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•••Ⓚontakt

The Cage and the Kirk-era

 O f F t O p I c (Pt. 64)


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Ich wollte schon immer mal wissen, wann Captain Christopher Pike den Planeten Talos IV aufsuchte. Ein ReWatch der klassischen TV-Serie Star Trek [The Orignal Series - TOS] (und hier speziell der Folge "Talos IV - Tabu, Teil 1" / "The Menagerie, Part 1") [in Englisch!], machte mir die Sache ziemlich einfach, sofern man bei Star Trek von "einfach" überhaupt reden kann. Es gibt nämlich immer irgendwelche Ungereimtheiten, manche wiegen schwerer als andere, viele kann man mit einem Schulterzucken "wegdenken" oder anderweitig argumentativ aus dem Star-Trek-Universum "herauswischen". 
An dieser Stelle daher eine wichtige Vorbemerkung: Meine Berechnung ignorieren die sogenannten NuTrek-Serien (insbesondere Discovery, Strange New Worlds und die Short Treks), da ich sie aus zig Gründen - u. a. wegen der vielen "Ungereimtheiten" - nicht als kanonisch ansehen kann. Hingegen sehe ich die [The] Animated Series (die Zeichentrickserie) [TAS] als kanonisch an. Unabhängig dessen unterliegt Vielem hier der reinen Spekulation.

Die gute Nachricht folgt auf dem Fuße (und eine noch bessere folgt am Ende). Als ich dabei war, die Sternzeit von "Der Käfig" ("The Cage") auszurechnen, vielmehr explizit das Datum nach Erdenzeit, kam mir ein anderer Gedanke in den Sinn, der da war: Wann genau übernahm der legendäre Captain James T. Kirk das Kommando über die USS Enterprise 1701? Kann man das nicht irgendwie herausfinden? Die Antwort gebe ich vor, sie lautet: Ja, aber doch macht es einem wirklich glücklich?

Zur "einfachen" Klärung der beiden Fragen - Sternzeit "Der Käfig" und Kommandoübernahme Pike an Kirk -, ging ich wie folgt vor: 

41b – 42 Geburtstagserkenntnisse

kurz notiert_pt41b

Dieser Beitrag kommt zu früh genau richtig, ist doch die ultimative Antwort auf alle Fragen - nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest - nicht die Zahl 41, sondern 42. Der Blogposts sollte auch einen anderen Titel tragen ... Diesem Blogposts gebührt eigentlich eine Titelergänzung am Ende, wie beispielsweise: "... eines Durchreisenden". Tatsächlich bin ich kein Freud langer Titelei(en). 

Wie wäre es mit ein wenig Prosa, einen Satz oder so...: Ehe das Thermometer auf 20 Grad schnellte, hielt ich es für unabdingbar mir alt-bekannte Weisheiten in die Welt (per Kurzmitteilungsdienst der Firmengruppe Meta) zu schleudern, um damit harmlosen Wunschbekundungen Aufmerksamkeit(en) zu widmen, indem ich einen vorformulierten Standardtext als Antwort an jeden Gratulanten versandte, dessen Inhalt alles erklärt, was ich bislang unterließ; er lautete - unformatiert [lediglich kursiv hier gehalten] so: 

Der zweite Tod des Adam HaRischon

Über- oder bedenkenswert (Pt. 27)
*
In der Bestimmung von Titeleien war ich nie ein Experte und werde es auch nie sein wollen. Dahinter steckt keine ausgeklügelte Absicht, es hat sich mit der Zeit schlicht und ergreifend so entwickelt. Wenn man sich viele Jahre mit Pseudepigraphien beschäftigt hat, so könnte ich behaupten, neigt man eben tendenziell dazu wenigstens der Überschrift einen kryptischen Anstrich zu verleihen. "Der zweite Tod des Adam HaRischon" ist nur ein weiteres Beispiel für besagten Spleen.
[Anmerkung: Ursprünglich sollte der Blogpost heißen "Der zweite Tod des Adam Qadmon", aber "Qadmon" (oder auch "Kadmon", קדמון,) ist gleichbedeutend mit "ursprünglich", "alt" oder gar "prähistorisch"; daher erschien mir "HaRischon" für die Doppeldeutigkeit besser, denn das bedeutet wörtlich "der Erste". Ideal wäre deswegen vielleicht eher (sic!) "Der zweite Tod des Ersten" gewesen.]  

#Ze meshuné


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[Die "verschriftlichte" Version findet sich hier!]