Ist das jetzt wirklich schon mein 11. Movember? Einige (Teilnahmen), das muss ich mir eingestehen, habe ich einfach nicht verbloggt, so auch den (bzw. die) im letzten Jahr (Ziegenbart). In denen Jahren, wo allerdings Einträge eingestellt wurden, schrieb ich oft ziemlich viel Zeugs nieder, was sicherlich zum Teil interessant war, aber allermeistens weniger etwas mit dem Movember zu tun hatte. Ich denke, ich werde das auch so beibehalten. 

Dummerweise fällt mir o f F t O p I c nichts ein, sodass der Blogpost wohl sehr kurz ausfallen dürfte und von der üppigen Bilderflut leben wird, jedoch mit diesem Satz auch noch nicht endet.

Zum klassischen Schnurrbart vielleicht ein drei Worte (in einem Mini-Satz verpackt): Er ist ekelhaft. Ich hab ihn mir mangels Inspiration ›gedeihen‹ lassen – oder anders gesagt: Ich hatte eine Arbeitskollegin gefragt, die mir ad hoc so ein Oberlippen-›Gewächs‹ vorschlug. Meinen (fast schon) üblichen Soul Patch hatte ich ebenfalls nur spärlich beschnitten. Das Resultat gefiel einer anderen Arbeitskollegin so schlecht, dass ich immer mein Halstuch (von Buff®) über meine Nase ziehen musste durfte zog, wenn ich mit ihr Blickkontakt aufnahm. Den spekulativen Grund, der sicherlich stimmen wird, sollte ich tunlichst nicht an dieser Stelle ausführen. Bezogen auf mich – und da gebe ich ihr absolut recht – steht mir so ein Mustache keinesfalls. Eine andere Frau – nennen wir sie (eine) Muse – meinte, ich sähe ganz anders aus und sollte davon unbedingt Bilder machen. Wie oder vielmehr was man während meines (nahezu) absatzlosen Gestammels herausgelesen haben könnte, ist das Folgende: Ich achte auf die Worte aus Frauenmündern (ungemein [oft, sic!]). Ich bin daher sehr glücklich, dass mir keine Dame ans Herz legte, dass ich mir dieses Ungetüm auch in Zukunft stehen lassen soll(t)e. Von daher kommt es ab und der Soul Patch (aka. im Deutschen: Unterlippenbart) wird wieder (erträglich) gestutzt. Sobald mir irgendwann mal zu viele graue Haare wachsen werden, wird auch das letzte Stückchen Bartwuchs im Gesicht weichen. Bis dahin darf hoffentlich noch viel Zeit ins Land streichen und ich kann ungalant [...] und bewusst abrupt hier einen finalen Punkt setzten, denn der Einwegrasierer wartet schon auf mich.