Gastbeitrag: Die Zukunft ist weiblich!
Social Media (Pt. 23)
Vom Jordanbach aus dem Nordharz, nicht unweit vom Hamburger Wappen entfernt, erreichte mich ein kurzer Text, der es ungemein wert ist von mehr Augen gelesen zu werden als nur von den meinen - und zwar im gleichen digitalen Schriftsatz und doch eine Nuance größer; eine Akzidenz verlangt Tribut (sic!).
.|||||||.
Ein Geist
geht um in Europa, es ist der Geist eines ET-Wesens und es hatte vorübergehend
Quartier in meiner Nachbarschaft genommen, in einem leerstehenden
Gartenhaus. Auch Geistwesen haben einen Hang zur Behaustheit, wie
"sie" mir in meiner Muttersprache telepathierte, als ich
"sie" als Lichtwesen mittels meines geistigen Auges wahr nahm. Es war weniger ein Sprechen, mehr ein melodisches Singen und mir schien
ich hörte "sie" mehr mittels meines geistigen Ohres. Ich wäre einer
der Auserwählten, erklang es in meinem Innern, und ihre Aufgabe sei es eine
Botschaft zu verbreiten, die sie auch anderen Auserwählten mitteilen würde. Die
Botschaft wäre denkbar einfach und dennoch äußerst schwierig, da dieser blaue
Planet von einer Geisteskrankheit befallen sei, die dabei ist den ganzen
Planeten mit all seinen Lebensformen existentiell zu gefährden und
natürlich in erster Linie die Existenz des Menschen selbst. Da das unbegrenzte
Universum erfüllt sei mit beseeltem Leben und viele dieser außerirdischen
Intelligenzen um die Existenz des Menschen als intelligente Lebensform wüssten,
nähmen diese am irdischen Drama als kosmische Zaungäste großen Anteil. Im
ganzen Universum gäbe es nur einen Planeten, wo das kranke Phänomen des Krieges
existiere, und das ist hier auf der Erde. Es läge in der Eigenart dieser meist
männlichen Geisteskrankheit, die sich mittels Macht- und Habsucht als
Krieg gegen die Natur, unserer "großen Mutter", offenbare. Es ginge
bei diesem Krieg um die Entmachtung der "großen Mutter", die jedoch
im ganzen Universum "herrsche", da alles beseelte Leben im Universum
Teil der "großen Mutter" ist und somit unsterblich. Triebkraft der
irdischen Geisteskrankheit wäre jedoch dieses übermächtige Streben nach der
Unsterblichkeit und dieses Geheimnis trachte der geisteskranke Mensch in seiner
technischen Selbstüberschätzung der "großen Mutter" mit aller Gewalt
zu entreißen, koste es, was es wolle! Diese geisteskranken Alpha-und
Beta-Männchen gelte es schnellstmöglichst zu entmachten und tatsächlich befalle
diese planetare Geisteskrankheit hauptsächlich Männer und nur in seltenen
Fällen meist kinderlose Frauen! Auch sei unsere technische Zivilisation das
Produkt des männlichen Neocortex und in der heutigen Form absolut lebensfeindlich!
Deshalb wäre "sie" und ihre Freundinnen hier zu uns gekommen um über
auserwählte Geister diese Botschaft auf unserem einmaligen, und übrigens trotz
aller Zerstörung noch immer wunderschönen, blauen Planeten zu verbreiten.
Deshalb appelliere sie in erster Linie an die Frauen und hauptsächlich die
Mütter dieser Erde, als Bewahrerinnen des Lebens, die Macht auf dem Planeten zu
übernehmen und dafür alle Mittel einer Frau zu gebrauchen, die diese kollektive
Machtübernahme erfordert; denn: Die Zukunft ist weiblich!
F.-R. W.
7. Dez. 2020
7. Dez. 2020
.|||||||.
Anmerkungen und Hinweis:
Weitere Texte vom Autor findet man hier: https://sinnbuch.blogspot.com/.
Internetlos empfehle ich bei Interesse sein Erstlingswerk über mich zu ordern: info@nachadla.de.
(Formeller) Disclaimer: Nicht alle Passagen entsprechen meinem Weltbild und wurden dementsprechend von mir bei der Eingabe und der Nachlese nicht geprüft, insbesondere blieben sie unzensiert. Vom Gesamtinhalt kann ich mich daher nur distanzieren und verweise für Rückfragen auf die oben aufgeführte E-Mail-Adresse.
Abonnieren
Kommentare zum Post
(
Atom
)
haha, echt hübscher beitrag und ja, es hat was mit männlichem zerstörungswahn und weiblichen erhaltungstrieb :o)
AntwortenLöschenTudah. Ich gebe es weiter an "frankly Frank".
Löschen