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•••Ⓚontakt

Late after Movember

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O f F t O p I c (Pt. 60)


Für so Vieles ist es nun zu spät. Es gibt keine 21 Monate im Jahr, nicht mal im 21. Jahr des 21. Jahrhunderts. Es gibt allerdings Wochen, deutlich mehr als 21 - wie viele genau ist unwichtig. Wichtig ist, dass es eine 7-Tage-Woche gibt. Kosmologisch oder astronomisch ist so eine Woche mit sieben Tagen nicht wirklich erklärbar (ohne abstrakt zu denken). Der (Junge-Erde-)Kreationist freut sich mithin ungemein, wenn selbst der Atheist sich rühmt in Wochen von sieben Tagen zu rechnen und nach ihnen trachtet zu leben (bis er vergeht und dennoch bleibt). Es gibt schlechthin keinen Weg daran vorbei; selbst der hartgesottenste unter den Evolutionisten-Jüngern muss sich eingestehen wo das mit den sieben Tagen (denn) tatsächlich herrührt. Der zähe Agnostiker faselt von sieben sichtbaren Himmelskörpern und weiß nicht mal von was er da redet. Mir dagegen ist der gesegnete (Ha)S(ch)ab(b)at heilig; daher gibt es keinen besseren Tag als den ersten Wochentag, den First Creation Day, den Weltschöpfungstag (Jom Rischon) sozusagen. In 2021 (nach Christi Geburt!) trägt dieser die Kennzeichnung des 12. Tages im 12. Monat.  

HaSchems siebter Tag dauerte übrigens ziemlich lange; in meiner, eigenen Interpretation vergingen 3.790 Jahre (at least). Der Auferweckungstag seines Sohnes war das erste, neu-schöpferische Wirken - wohlgemerkt nach der Jungfrauengeburt vom sechsten auf den siebten Tag von Sukkot (Laubhüttenfest), am 20.auf den 21. Tag des Monats Tischri (Hoschana Rabba) 3.760/61 [= Geburtstag Jesu (Do/Fr, 5./6. Okt.)] anno mundi. Wie, zugegebenerweise und eingangs, geschrieben: das ist meine Auslegung, meine persönliche - nennen wir es - Exegese. Salopp behauptet war ich - Traumdeutungen entsprechend - unmittelbar einst zugegen, hatte aber leider keinen gregorianischen Kalender zur Hand, weil es einen solchen damals noch nicht gab. Um Missverständnisse zu vermeiden halte ich formal fest: Die Auferweckung war ein neues schöpferisches Wirken nach 3.790/91 Jahren "kreationistischer Pause". 
Wenn ich über den Messias, ... und die Welt spreche, habe ich durchaus nicht viel zu erzählen. Ebendarum werde ich diesen Eintrag minimalistisch halten und ihn genau an jenem Punkt [und mit einem GIF] sang- und klanglos beenden.


Post Scriptum: Ich wollte mir eigentlich einen "lustigen Pusteblumenschnauzer" stehen lassen, fand aber keinen Grund dafür, der mich zur Rasur bewog. Deswegen ließ ich es [in 2021] einfach mal wild wachsen/wuchern. Im Oberlippenbereich, so viel kann ich abschließend verraten, war genau das die existenziellste aller gefühlten Qualen. Insofern war es ein, über alle Maßen, gelungener Movember.

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