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•••Ⓚontakt

Die Beratenden – Im Übergangsraum

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 V-Theorie (Pt. 11a)

VoRsIcHtbitte die FAQs lesen!
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Prooimion 
Der obige Verweis auf die ›FAQs‹ der Reihe ist ernst gemeint und sollte gelesen werden; alles Nachfolgende ist eine Verschwörung. Ich schreibe gerne Verschwörungen, was nicht heißt, dass ich Verschwörungen per se mag. Ich mag sie eigentlich nicht. ›Eigentlich‹ ist das schönste Wort der deutschen Sprache. Glauben Sie mir nicht? Glaubst du mir nicht? Tatsächlich könnte ich die These mit einer langen Hommage derart zugänglich gestalten, sodass mir am Ende jener wohl so gut wie jeder Gutgläubige Glauben schenken würde. Der Glaube ist übrigens das überhaupt Wichtigste [auf der ganzen Welt]. 
Selbst bin ich eher der Praktiker der/von Verschwörungen, der Verschwörungspraktiker sozusagen. ›Eher‹ und ›sozusagen‹ sind auch so wunderschöne deutsche Wörter, die ein Jeder benutzt, der sozusagen eher nichts zu sagen hat. Die Protagonisten in dieser Geschichte haben dagegen recht viel zu sagen und taten das auch schon in den Vorgängern namens (Arbeitstitel) ›Der Berater‹ und ›Die Beraterin‹. Gemeinsam sind sie wohl – auch so ein schönes, deutsches Wort – ›Die Beratenden‹, zusammen daher gemeinhin geschlechtsneutral [neudeutsch] (gegendert). Wer ihre Geschichten nicht gelesen hat – und es nicht unmittelbar nachholen will –, wird mit Spoilern von mir liebend gerne abgeholt, die, wie es der ›verdenglischte‹ Begriff hergibt, Auskünfte über wichtige Dinge der bisherigen Handlungen wiedergeben werden. Grob und unvollständig natürlich, total aus dem Zusammenhang gerissen (– und ja, man darf das bei seinen eigenen Erzählungen durchaus unzureichend ausschweifend tun, sprich: Sachen verfremden) und selbstverständlich ohne Gewähr auf Vollständigkeit. Wer also auf so Zeugs steht, der lässt die vorhergegangenen ›Kammerspiele‹ aus, explizit die Nachlese derer. Mit einer solchen Vorgehensweise wird es allerdings stellenweise schwer, im Kontext kausalitäre Kohärenzen – ein wunderbarer Pleonasmus – auszumachen oder gar (überhaupt) zu verstehen. Da ich selbst gerne prokrastiniere, werde ich das für Faule meiner Art tunlichst nicht erläutern; und ja: Das ist kein wirklich treffendes Argument, sogar gar keines. Die nachfolgenden zwei Absätze fassen die, als Theateraufführungen anmutenden, Darbietungen rudimentär zusammen. Die mahnenden Worte enden mit dem nächsten Punkt.

Der Berater | Der Verwalter
Wer kennt nicht diesen Typus Mensch, der eingangs stets dumm-daherkommende Fragen stellt, die man in keine Verbindung mit irgendetwas bringen kann. Einfach so idiotisches Zeugs – heute würde man sagen: out of the blue – wie bspw.: Mögen Sie Klebestreifen? Wollen Sie eine Walnuss? Haben Sie ein Auto? Haben Sie ein Grundstück? Sie mögen doch Geld? Sind Sie Vater? Wenn ja, dann kennen Sie zwar nicht den Berater persönlich – ich gehe davon stark aus, weil er (oder es) eine fiktive Gestalt ist –, aber Sie können sich ein halbgares Bild machen von jemanden, der derlei Fragen in seiner Funktion als Politikberater einem Berufspolitiker stellt, den er überaus gerne als ›Verwalter‹ bezeichnet. Bei den dämlichen Fragen blieb es allerdings nie und sie waren alle auch gar nicht so unüberlegt, wie man es erahnen könnte. Zu jedem seiner Besuche beim ›Verwalter‹ hatte er eine Idee im geistigen Gepäck, die der arme Politiker leider auch umsetzen musste. Der Berater war (oder ist) deswegen kein richtiger Berater, sondern eher jemand, der jemand Anderen dazu nötig ›Dinge‹ (Ideen) umzusetzen – und das ausnahmslos exakt so, ohne ein ›Wen‹ oder ein ›Aber‹. Das Vorantreiben seiner ›Änderungsvorschläge‹ war stets ein Gesetz für den Politiker. Nach jedem Besuch des Beraters musste zu mindestens der ›verwaltende Mit-Staatslenkende‹ alles dafür tun oder in die Wege leiten, um die geistreichen Ergüsse mindestens zur öffentlichen Debatte zu bringen oder auf einen, wie auch immer gearteten, Weg in den Umlauf des politischen Milieus zu transportieren. Genaueres dazu ließ ich bewusst offen.  
Der Berater, das muss erwähnt werden, hat eine bezaubernde Assistentin (Jeannie), die zufälligerweise (...) eine eineiige Zwillingsschwester hat, die zufälligerweise die Assistentin des Verwalters ist. Der Verwalter wurde im Übrigen homosexuell (schwul) dargestellt, und ist es auch. Als Spoiler für diejenigen, die alles gelesen haben: Es werden weitere Hintergründe eröffnet.

Die Beraterin | Die Verwalterin
Beraterin und Verwalterin sind in etwa vom gleichen Holz geschnitzt wie ihre männlichen ›Kollegen‹. Die Beraterin hat die gleiche ›Funktion‹ (nicht: Stellung) als der Berater und natürlich desgleichen einen Assistenten, einen Serben namens Milutin, der jedoch nie in Erscheinung trat. Die Verwalterin hat eine Lebensabschnittsgefährtin und ist ergo ebenfalls homosexuell (lesbisch). Des Weiteren stellte die Beraterin bei sehr wenigen ›Akten‹ beiläufige Fragen, wie etwa diese: Trinken Sie Bier? Sie platzierte eher Sachverhalte in den Raum. ›Raum‹ ist ein gelungenes Stichwort. Die Beraterin machte nämlich keine Besuche, sie lud und lädt zu sich ein. Hierbei ist nicht ihr Anwesen gemeint, sondern gemeinhin ihr ›dahinter‹ verborgener Lebensort. Diesen sonderbaren Ort in einem Satz zu beschreiben, ist selbst mir nicht möglich. Ich versuche es trotzdem in wenigen Sätzen zu erläutern, die mitunter ziemlich seltsam – neudeutsch: weird – erscheinen mögen, bewegen wir uns doch damit in eine wirklich extrem fiktionale Welt. Die Beraterin lebt in einer sog. Blase am Rand des Ereignishorizontes eines Schwarzen Loches; der Planet Erde ist im Ereignishorizont des ›Black Holes‹. Die ›Beraterinnen-Blase‹ ist keine normale Blase vor dem Ereignishorizont (wenn so etwas überhaupt denkbar ist), sondern eine ›Zeitblase‹, in der die Zeit schneller (und auf andere Weise doch langsamer) vergeht als auf dem Planeten genannt Erde (im oder am Ereignishorizont). Die Beraterin hatte daher viel Zeit, sprich Jahrtausende, dort verbracht, die für sie nur wenige Jahre waren, da sie in ihrer Umgebung lediglich geistig altern kann (eine Gegenmaßnahme – ›Winterschlaf‹ – wurde ausführlich erläutert). Die Zeit an sich ist jedoch nur eine Komponente dieser unvorstellbaren Welt, die ich vorstellte und damit in der Fiktion real werden ließ. Die Lebensumstände dort sind gänzlich anders. Sie, die Beraterin, lebt (zumeist) alleine in der ›Ausdehnung‹. Es gibt keine Vögel und keine Säugetiere, nur Insekten, Fische und Reptilien. Sie beschreibt (beschrieb) ihre Blase der Verwalterin als ein Paradies, als ein ›Neu-Eden‹, und übertreibt (übertrieb) damit nicht. Die Verwalterin erfährt alle Vor- und auch Nachteile in jenem Raum, u. a. die einer, kaum merklichen, niedrigeren Schwerkraft, auch aufgrund einer schnelleren Rotation. Die Tage, wenn man davon sprechen kann, sind ein wenig kürzer, und eine Nacht kennt das figurierte Plasmafilament (die Blase) nicht, weil kaum Sonnenlicht durch die Wasserdampfatmosphäre dringt. Jahreszeiten sind ohnehin obsolet. An dieser Stelle würde ich gerne stoppen, auch wenn ich dadurch viel verschweige, z. B. die ›Zeitliebeslaube‹ auf der ›Kain-Seite‹ der Blase, die von der ›Abel-Seite‹ durch den See ›Uisge Beatha‹ getrennt wird und eine andere Beschaffenheit aufweist. Wie auch immer, in jedem Fall wird der ganze Kosmos, das ›Weltall‹ (besonders in der Abschrift ›Kosmische Echtzeit‹), gänzlich anders beschrieben, was eine Anzahl von bekannter Verschwörungstheorie in ein komplett anderes Licht stellt. Neben der Wissenschaft spielt der Glaube eine gewaltige Rolle. Die Beraterin gibt sich nämlich der Verwalterin bekannt als die Tochter des Lamechs und der Azura, ergo einer Schwester von Noah. Weshalb sie die Sintflut überlebt hat, so viel Spoiler sei mir gestattet, wird indes nicht verraten, da es zu keiner Zeit ein Thema geworden ist. Die Beraterin und die Verwalterin sind zwischen ihren Unterhaltungen viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, in der die Beraterin die Verwalterin oft mit ›Meine Liebe‹ (später mit ›Meine Teuerste‹) anspricht. An dieser Stelle ende ich tatsächlich mit einem Zitat einer Muse, die von mir stellen- und häppchenweise die Geschichte vorgelesen bekam; sie umschrieb das gegebene Szenario mit drei (teils vulgären) Wörtern: Fressen – Labern – Ficken. Auf eine einfache Weise abstrahiert betrachtet, trifft das sogar in der Tat in etwa zu.
Kleiner Nachsatz in einer rhetorischen Frage eingehüllt: Erwähnte ich schon, dass die Verwalterin von der Beraterin ein Kind – eine Tochter – erwartet?

›Die Beratenden‹ versucht beide Erzählungen zu vereinen und die Geschichte fortzuspinnen sowie auch alle Protagonisten einfließen zu lassen [und ihnen ferner (teils) Namen zu geben]. Ein kleiner Zeitsprung von 265 Tagen in der Welt der ›Ereignishorizontler‹ (= Erdenbewohner) ist dafür nicht notwendig, wird indes stattfinden müssen, um ein Gros an noch mehr Trivialitäten zu vermeiden. Die Geschichte beginnt, nichtsdestoweniger, an genau dem Punkt, wo die Verwalterin die Blase der Beraterin (auf einem Bett auf Schienen) verlässt und vom Assistenten der Beraterin, Milutin, empfangen wird. Die Verwalterin musste die Blase verlassen, das sei gesagt, weil der Anteil an Schwefelwasserstoff (eine Anreicherung von Wasserstoffsulfid in der Luft) auf der ›Kain-Seite‹ rapide zunahm und die dicklich gewordene Beraterin ihren ›Winterschlaf‹, eine Art von Anabiose – die ›Ordnung der Dinge‹ –, zu halten hat, um die Lebensspanne ihres Gehirns zu verlängern. Nur sie, die Beraterin, kann so ein abstruses Vorgehen überleben, die Verwalterin würde – wie alle ›Ereignishorizontler‹ –, ohne ins Detail zu gehen, davon erblinden. Ein alleiniger oder gemeinsamer Rückzug auf die ›Abel-Seite‹ war ebenfalls nicht möglich, da die Verwalterin dadurch ihr ›Ruach‹ (›Seele‹) temporär verlieren und in jedem Fall traumatisieren würde. Die beiden Liebenden, um es deutlich kurzzuhalten, mussten sich daher voneinander trennen, räumlich betrachtet für eine gewisse Zeit, die die Beraterin in einem Versprechen (aus tiefen Bewusstsein) der Verwalterin gegenüber mitgab, als sie sagte: ›Außerdem wirst du hier dein Kind gebären.‹
Was nun noch fehlt – schlussendlich –, ist ein praktischer Leitfaden. Vor jeder Abhandlung gibt es eine sog. Prooimion – eine lange Einleitung, eine kurze Vorrede oder gar nur ein einziger Satz. Darauf folgt ein knapper Prolog, der ein Zitat aus der Spruchsammlung der Bibel (Unrevidierte Elberfelder 1871*) beinhaltet [= keine Vorrede mehr von der Beraterin bzw. vom Berater] und meist zum darunterliegenden Text in irgendeiner Art und Weise passt. Vor dem tatsächlichen Dialog steht ein Abkürzungsregister  – Akronyme – der jeweiligen Protagonisten, die in dem jeweiligen ›Akt‹ (Kapitel/Blogposts) vorkommen. (Falls sie mehrmalig nur erwähnt wurden, sind sie zwar aufgeführt, aber durchgestrichen.) Am Ende (jeder ›Szene‹) behalte ich mir einen offen-gestalteten Epilog vor, der sicherlich nie lange ausfallen wird.
Und hiermit gebe ich die Fiktion frei.  

Prolog
›Wer als ein Verleumder einhergeht, enthüllet Geheimnisse,
wer aber treuen Geistes ist, verbirgt die Sache.‹ (Spr. 11,13) 

Akronyme
DV = Die Verwalterin (›Meine Teuerste‹)
AdB = Assistent der Beraterin (Milutin)
SCH = Die Schneiderin (Tilly)
ERZ = Erzähler (Kenny)

Dialog
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ERZ: Yom Tov, ich bin Kenny, der Erzähler, und ich sterbe nicht in jeder ›Folge‹. Ich schalte mich immer nur dann ein, wenn es nötig ist, zum Beispiel um Dinge zu beschreiben. Unsere ersten beiden Protagonisten befinden sich in einer Art ›Aufwachraum‹. Aus meiner Warte heraus sind sie gerade eingetreten und stehen jetzt vor einem Bett auf Schienen, das eine schwere Last zu tragen hat. Der großgewachsene und muskuläre Mann (AdB) hat sich zur Linken des Bettrands postiert, die mit weiblichen Rundungen gesegnete Frau (SCH) befindet sich ihm gegenüber auf der rechten Seite. Von meiner Perspektive aus betrachtet natürlich. Stellt euch einfach vor, ich sitze auf einen Regiestuhl, ein paar Meter vom Kopfende des Bettes entfernt – das Szenario beobachtend.     
AdB: Prokleti!  
SCH: Was ist?
AdB: Zrwen ... roter Punkt!
SCH: Du meinst das Bindi zwischen ihren Augenbrauen?
AdB: Jebati!
SCH: Was bedeutet das? Ist sie jetzt verheiratet?
AdB: Sranje!
SCH: Hör auf zu fluchen! Klär mich auf, Milutin. In meiner Sprache.
AdB: Teško mi je. Es ist schwierig. Kain-Seite ...
SCH: Wie?
AdB: Nema... keine Zeit, Tilly. Hol Tony.
SCH: Der quatscht aber noch mit dem Habib.
AdB: Šta? Mit wem?
SCH: Toddy.
AdB: Aha. Dobro. Jeannie soll ihn rausholen. Er wird potreban ... gebraucht.
SCH: Jeannie oder Jenny?
AdB: Jeannie, naravno.
ERZ: Milutin versucht die auf dem Schienenbett (aufgrund der Zeitdilatation und so weiter) tief eingeschlummerte DV irgendwie hochzuheben.
AdB: Pakao, ist die teško ... schwer.  
SCH: Du willst sie allen Ernstes im Brautstil tragen?
AdB: Da.
SCH: Dann musst du das anders angehen.
AdB: Kako... wie?
SCH: Kann man das Bett irgendwie höher stellen?
AdB: Da. Plaw ... blauer Knopf.
ERZ: Der gute Serbe (AdB) Milutin deutet SCH, der lieblichen Schneiderin, an, wo sie diesen ominösen Knopf zu finden hat. Ihre Finger tasten unterhalb des Bettes an angezeigter Stelle entlang und werden schließlich etwa in der Mitte des Bettes fündig. SCH drückt und hält den Auslöser so lange fest, bis das Konstrukt in etwa auf Hüfthöhe von AdB liegt.
SCH: Das sollte reichen. Deine Füße müssen auf Nacken- und Hüfthöhe von ihr sein. Wenn du sie anhebst, dann mit geradem Rücken, und versuche das nicht ruckartig. Strecke nötigenfalls deine Knie und Hüften ein wenig. Winkle dabei die Knie an, aber nicht mehr als 90 Grad und versuche deinen Po ein wenig nach hinten zu schieben. Du hast sie unbedingt nah am Körper zu tragen, auch wenn mir die Vorstellung nicht unbedingt gefällt.  
AdB: Da. Mir auch nicht.
SCH: Das will ich dir mal glauben, mein Guter. Jetzt lege zuerst deinen linken Arm unter ihren Rücken und dann deinen rechten unter ihre Kniekehlen.
AdB: Tako?
SCH: Ja, schaut gut aus. Das könnte funktionieren.
AdB: Könnte?
SCH: Na ja, sie hat zwar eine kleine Oberweite, andererseits auch zarte Füße für ihre Körperkonstitution.
AdB: Šta?
SCH: Achte einfach auf deine Balance.
AdB: Ne razumem ... ich verstehe nicht.
SCH: Du bist stark, und hast bestimmt schon schwerere Kaliber auf Händen getragen.
AdB: Ne. Nema mnogo ... nicht viele.
SCH:  Hm ... ach, du schaffst das. Ich glaube an dich.
AdB: U redu. Dann treffen wir uns im Salon. Idemo!   
ERZ: SCH und AdB verlassen den Raum. Ehe SCH nach rechts abbiegen will, richtet sie ihr Wort nochmals an AdB.
SCH: Eine Sache wäre mir wichtig.
AdB: Da.
SCH: Lass sie nicht fallen. Ich find sie, so plump wie sie ist, irgendwie ›ljubak‹. Niedlich, knuffig und ...
AdB: Poschurite!
SCH: Da.

Epilog
Lange Einleitung, kurzer Dialog – es kann besser werden.
Es wird anders werden. Das Werden wird sich finden.  

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* Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1871. Altes Testament.
→ Online-Quelle in lateinischen Buchstaben:
→ Online-Quellen in Altdeutscher Schrift [Achtung: große Dateien]:  
Anmerkung: Einzige Erwähnung dieser Quelle. Alle Zitate in allen Prologen sind aus besagter Übersetzung der Heiligen Schrift entnommen wurden, inkl. der damals durchaus üblichen Rechtschreibung. [Erst Anfang des 20. Jahrhunderts kam es zur Festlegung einer verbindlichen Rechtschreiberegelung.] 

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