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•••Ⓚontakt

Verschlusssache Liebeslaube – Die Frauendepilation

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V-Theorie (Pt. 12h)
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Prooimion
Eine Erklärung – und ich behaupte unverfroren, es sei die beste und vielleicht auch die einzige –, warum es diese Mission gibt, ist die Zeitkomponente. DB und DV haben zu viel Zeit und deswegen schneidet DB ein Thema an, über das er sich mit DV schon längst mal unterhalten wollte. Meine Annahme stützt sich auf zwei kurze Dialoge zwischen den beiden. Bedauerlicherweise habe ich sie stellenweise aus dem Kontext zu zitieren; ein einfacher Quellenhinweis wäre zu schäbig und würde auch nicht genügen.
Bei der ersten Passage geht es um Jeannie (de Ginny), die alte Assistentin des Beraters, die neue des Verwalters. Ehe sie bei DB anfing, litt sie unter terminalem Hirsutismus (vermehrten Haarwuchs) an zwei unliebsamen Stellen. Kurzgefasst ›heilte‹ (behob) DB eine ›Wucherung‹ dauerhaft, den anderen ›Wuchsherd‹ wollte sie indes behalten. Die Örtlichkeit und die Beschaffenheit des anderen, starken und ungewöhnlichen Haarwuchses muss leider bekannt gegeben werden; DB formulierte es in seiner unerträglichen Leichtigkeit wie folgt:

    ›Dort wo sich bei unrasierten Damen ein scharfes 
    Dreieck abbildet, wächst bei ihr ein breiter Rhombus.‹*

Nachdem DB ihn, DV, das Geheimnis seiner Assistentin anvertraute, fragte DV aus Neugier (leider) nach:

    DV:
Männer stehen da doch nicht wirklich drauf, oder?
    DB: Ist MeiTe etwa glattrasiert?
    DV: Nein.
    DB: Siehst du. Keine periodische Menstruation – keine Rasur.
    DV: So ein Schwachsinn.
    DB: Schwachsinn wäre es, wenn ich die Theorie aufstellen würde, dass sich Frauen nur
    deswegen da unten rasieren, damit das Blut nicht an den Schamhaaren kleben bleibt.**

Für die 2. Passage benötige ich keinen großen Vorlauf. DV erwartete am Anfang einer Mission die obligat dumme Frage von DB, die er ihm aber aufgrund des Zeitmangels nicht gab.

    DV: Bedeutet das etwa kein ›Mission Blabla‹, gefolgt von einer saublöden Frage, die du mir
    entgegenschmeißt?

    DB: Dafür haben wir bedauerlicherweise zu wenig Zeit.
    DV: Und wenn wir sie hätten?
    DB: Dann würden wir uns darüber unterhalten, wie man Einwegrasierer abschaffen kann.
    DV: Damit Männer wieder vermehrt Bärte tragen?
    DB: Damit Frauen sich nicht mehr rasieren.***

Ob es in diesem Laubenakt, bei der Mission ›Die Frauendepilation‹, jetzt um die ›Loslösung‹ von der Menstruation geht oder die ›Abschaffung‹ von bspw. Rasierklingen, wird sich herausstellen; Fakt ist: Die Fiktion wird delikat werden.

Prolog
›Alle halten das Schwert, sind geübt im Kriege; ein jeglicher hat sein Schwert an seiner Hüfte wegen des Schreckens in den Nächten.‹ (Hld 3,8)

Dialog
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ERZ: Wir müssen heute schnell machen. Der Schabbes rückt näher. Nach einem [weiteren] Tag ›Zwangspause‹ (aufgrund des übermäßigen Konsums von hartem Alkohol des Protagonisten und seines Deuteragonistens) geht der sechste Tag der Woche, Jom Schischi, allmählich dem Ende entgegen.
DB: Weißt du, warum Jeannie meine Assistentin wurde?
DV: Der Klassiker ist wieder da. Eine dumme Frage von dir gleich zu Beginn. Gratulation.
DB: Nein, das war eine ehrlich gemeinte Frage.
DV: Also gut, dann sag es mir.
DB: Weil sie gleichermaßen burschikos wie ›buschikos‹ ist.
DV: ›Buschikos‹? Verstehe ich nicht. Was meinst du damit?
DB: Sie ist lässig in ihrem Sein, insbesondere in ihrem unverkrampften Reden – burschikos eben. Und sie trägt bewusst viel Busch zwischen den Beinen, ›buschikos‹ ebe...
DV: Du bist ekelhaft, sorry.
DB: Wir müssen das wieder zu einem Trend machen.
DV: Einen Scheiß müssen wir.
DB: Dann werde ich es anders formulieren: Wir müssen den Frauen diese Einschränkung wieder nehmen, die Last, jenen unnötigen Zeitverlust für die Entfernung von Körperhaaren.
DV: Ich rasiere mich immer mit MeiTe zusammen.
DB: Und wer braucht länger?
DV: Was ist denn das wieder für eine Frage?
DB: Die richtige. Gib mir einfach deine ehrliche Antwort.
DV: Wenn es dich glücklich macht.
DB: Ich würde es gerne hören, sonst hätte ich dich nicht gefragt.
DV: Normalerweise wäre ich schneller.
DB: Mal ganz unabhängig von eurer gemeinsamen Zeit, die ihr für solche Tätigkeiten im Bad verbringt – ich hoffe doch im Bad –, stille meine Neugierde, weswegen du flotter wärst, es indes nicht bist – und das offenbar absichtlich.
DV: Weil ich extra langsam mache. Zudem ist sie schwanger und ohnehin nicht gerade die Leichteste. Eine Rasur ist für sie eine Tortur. Und doch will sie partout meine Hilfe nicht.
DB: Die würde ich auch ablehnen, lieber Todd.
DV: Du kannst dich nicht mit ihr vergleichen.
DB: Soll ich dir was verraten: Das will ich auch nicht. Eine andere Frage: Wie trägt sie denn ihren ›Intimschmuck‹?
DV: Sie hat keinen ›Intimschmuck‹, nur so ein dämliches Tattoo an einer, meiner Meinung nach, sehr heiklen Stelle.****
DB: Das meinte ich nicht mit ›Intimschmuck‹. Und die Tatauierungssache haben wir bereits lang und breit besprochen, im Nachgang zumindest ausreichend für mich.
DV: Für mich ehrlich gesagt noch nicht. Da sind noch ein paar Dinge, die ich nicht tragen will oder vielmehr kann.
DB: Die Zwangstätowierungen sind hart und trotzdem sind sie indiskutabel. Das war ein genialer Einfall von Kenny.
DV: Wenn ich ihn selbst irgendwann mal irgendwie wahrnehmen kann, werde ich das mit ihm ausdiskutieren.
DB: Und das ist dein gutes Recht.
ERZ: Einen Moment mal. Ich habe damit nichts zu tun.
DB: Dennoch findet er deinen Einwand nicht so gut.
DV: Ich werde es mit ihm erörtern – und damit basta.
ERZ: Hoffentlich kann er mich niemals sehen oder hören.
DB: Das hoffe ich doch auch.
DV: Gut, dann ist das ja geklärt. Und jetzt raus damit: Weshalb haben wir uns hier und heute einbefunden?
DB: Es muss ›eingefunden‹ heißen. Außerdem habe ich dich abermals getragen und du hast abermals geschrien.
DV: Und Kenny fand es abermals nicht toll, richtig?
DB: So sieht's aus. Er hat hingegen die Wichtigkeit des bevorstehenden Sabbats erkannt, allerdings nicht die Zeitdilatation in der ›Liebeslaube‹ dabei berücksichtigt. Wir haben ergo, auf ein Neues – abermals –, ganz viel unerträgliche Zeit.
DV: Wenn es nach mir geht, können wir unsere Unterhaltung auch nach draußen verlegen. Da ist die Luft auch besser.
DB: Liegend in deinem großartig ausgebauten Shelter oder bei mir gemeinsam in der Badewanne? Wie würdest du es sagen: Ich fühle das nicht. Und deswegen sind wir hier.
DV: Und wegen der Schlüpper aus der Kommode.
DB: Bitte benutze dieses Wort nie wieder. Verwende von mir aus Begriffe wie Ungerbutz, Buxe oder Höschen. Tatsächlich reden wir jedoch über Panties.
DV: Fakt ist, wir brauchen beide Unterwäsche.
DB: Du brauchst welche. Ich dagegen habe keine Probleme mit etwaigen Lusttropfen, Rennstreifen oder Bremsspuren.
DV: Ich wiederhole mich ungern, aber du bist ekelhaft.
DB: Danke. Können wir damit zurück zum Thema kommen?
DV: Welches da wäre?
DB: Die Frauendepilation. Für dich gekürzt: DFd.
DV: War das nicht die Abkürzung für den Demokratischen Frauenbund Deutschlands?
DB: Sehr gut. Richtig. Auf der anderen Seite wurde die Organisation spätestens mit dem Zerfall der DDR Geschichte.
DV: Das stimmt nicht ganz. Er ging in den Verein Demokratischer Frauenbund e. V., abgekürzt ›dfb‹, über.
DB: Hut ab! Du beeindruckst mich mit deinem Wissen.
DV: Offenbar vergisst du: MeiTe ist eine von ›da drüben‹.
DB: Stimmt, ja, jetzt wo du es erwähnst. War ihre Mutter etwa ein Mitglied der legendären Hausfrauenbrigade?
DV: Eher ihre Großmutter, genau weiß ich das aber nicht. Da musst du sie schon selbst fragen. Mich hat das Thema eher etwas gelangweilt, als sie mir davon mal beiläufig erzählte.
DB: Die wandelnde Enzyklopädie langweilt sich bei Frauenthemen. Faszinierend. Du enttäuschst mich.
DV: Verzeihe. Alles interessiert mich nun auch wieder nicht.
DB: Wir machen da jetzt kein Fass auf, heute allemal nicht. Daher belassen wir es dabei und kommen zurück zum ›DFd‹.
DV: Entschuldige, aber für was steht das gleich nochmal?
DB: Für die Frauendepilation.
DV: Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Kläre mich auf.
DB: Gerne. Es geht um das Entfernen von Damenhaar.
DV: Aha. Frauen sollen also Glatze tragen?
DB: Nein, Mister Ty. Meine Rede galt dem Körperhaar.
DV: Und von welchen Stellen sprechen wir genau, Double A?
DB: Allen, ausnahmslos allen.
DV: Hast du heimlich was getrunken?
DB: Vor und am Sabbat trinke ich nie.
DV: Löblich. Hat das etwa was mit dem fleischlosen Freitag der Katholiken zu tun?
DB: Nein, der ist Schwachsinn, eine billige Kopie, wenn du mich fragst. Biber sind Fische und so – Blödsinn.
DV: Das war sehr weit hergeholt, fast schon herablassend.
DB: Als ehemaliger, anachoretischer Vorzeigemönch – post mortem gehuldigt –, darf ich das ungeschönt von mir geben.
DV: Du lebst doch noch.
DB: Das weiß doch keiner. Für die bin ich den Frauen und der diokletianischen Christenverfolgungen entkommen. Sie vergessen dabei jedoch, den Grund, warum ich fortging.
DV: Nicht dass es mich was anginge, aber darf ich fragen, was dich dazu bewog, ein asketischer Einsiedler zu werden?
DB: Das darfst du gerne wissen. Ich werde es dir nach unserer Mission in aller Ausführlichkeit erläutern.
DV: Dann beginnen wir doch am besten sofort. Die Sache würde mich nämlich wirklich brennend interessieren. Können wir dein ›DFd‹-Zeugs eventuell in aller Kürze abhandeln?
DB: Gewiss. In dem Fall komme ich sofort zum wichtigsten Punkt: Wir brauchen weibliche Fürsprecher, Vorbilder.
DV: Für was bedarf es Vorbilder?
DB: Eher Leitfiguren, die ein Umdenken möglich machen.
DV: Entschuldige, aber ich verstehe das immer noch nicht.
DB: Wir benötigen ebenfalls ›Efrauzipierer‹.
DV: Was sollen denn ›Efrauzipierer‹ sein?
DB: Männer, vorzugsweise Ehegatten, die ihren Fetisch offenlegen, die zu ihren behaarten Frauen und ihren behaarten Fotzen stehen. Die es geil finden, wenn Frauen ihre Körperbehaarung an allen erdenklichen Stellen wachsen lassen.
DV: Du bist verrückt, krank, pervers und abstoßend ekelhaft.
DB: Und du bist zurechtgerückt, gesund, normal und harmlos.
DV: Das Antonym von ›ekelhaft‹ ist nicht harmlos.
DB: Zu einem ›wohltuend‹ könnte ich mich noch hinreißen lassen, alle anderen Worte schmecken mir nicht in Bezug auf deine Person, Todd. Sie sind weder appetitlich, anziehend noch attraktiv. Und ich meine das nicht einmal böse.
DV: Unter dem Einfluss von Alkohol bist du mir deutlich sympathischer. Wie kann man nur so vulgär und unflätig vor sich daher plaudern, wenn man stocknüchtern ist?
DB: Grundlosigkeit ist der beste Indikator für ein gestärktes Selbst. Das eigene Sein ist Beweis genug.
DV: Bin ich froh, dass du in dieser Blasenwelt lebst.
DB: Rückblickend bin ich nicht gerade darüber glücklich.
DV: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
DB: Darauf wollte ich jetzt zwar nicht hinaus, aber danke für deine Anteilnahme. Ich will mich an dem Punkt nicht offen fragen, was nach der Einsicht kommt, welche Umsetzung und so weiter darauf folgen wird. Die Frage habe ich mir schon viel zu oft gestellt und kam dabei wieder zurück zur Einsicht.
DV: Hast du sicher nichts intus?
DB: Vor und am Sabbat trinke ich nie.
DV: Das erwähntest du bereits.
DB: Weißt du, und um zurück zum Thema zu kommen, wir müssen, um das Projekt umzusetzen, in den Köpfen der Frauen etwas einhämmern – beispielsweise ihnen klarzumachen, dass sie keine eierlegenden Wollmilchsäue sind.
DV: Das hast du jetzt nicht wirklich gesagt?
DB: Doch, habe ich. Den Frauen ist ein unglaublicher Fehler unterlaufen und wir haben sie dabei zu unterstützen, ihn rückgängig zu machen. Die Frauenbefreiung ist unserer Pflicht.
DV: Geht es immer noch um dieses Rasurzeugs?
DB: Rasurpickel sind so etwas von abstoßend, sag ich dir.
DV: Hast du eventuell pflanzliche Psychopharmaka eingeworfen? Oder was war in deinem Kaffee?
DB: Da war nichts drin. Hör mir einfach zu, hör mich an.
DV: Das wird beileibe nicht leicht werden. Aber sprich nur.
DB: Ein 3-Tage-Bart ist bei einem Mann vielleicht attraktiv, aber bei einer Frau ist er unten herum ziemlich gefährlich, wenn du weißt, was ich meine.
DV: Ich weiß es nicht, und ich würde an der Stelle unsere Unterhaltung am liebsten für beendet erklären wollen.
DB: Das darfst du gerne wollen. Wir sind aber erst dann fertig, wenn ich sage, dass wir fertig sind.
DV: Du kannst mich nicht mehr mit deiner Mönchsgeschichte von anno dazumal ködern, das ist dir schon klar.
DB: Mein Sinn strebt nach etwas völlig anderem.
DV: Das merke ich seit gefühlt einer Ewigkeit.
DB: Es ist nicht so, dass wir die alte Hippie-Zeit neu beleben sollten, aber einige Elemente waren nicht ganz verkehrt.
DV: Psychopharmaka beispielsweise?
DB: Das war eines der verkehrten Dinge. Die Menschen deiner Welt kommen nicht mal mit dem weichen Alkohol klar und streben nach noch größeren bewusstseinsverändernden Mittelchen, die weit entfernt von einer Natürlichkeit sind.
DV: In dem Punkt sind wir einer Meinung, ausnahmsweise.
DB: Gut, dann lass uns die Frauen befreien. Keine Macht der Rasierklinge, des Epilierers, der Enthaarungscreme, der Elektrolyse, des Threadings, der Pinzette und des Weglaserns. Habe ich was vergessen?
DV: Vielleicht das Sugaring oder das Waxing.
DB: Das fällt beides unter die Epilation und es sind quasi Hausmittel. Hausmittel bleiben erlaubt – oder geduldet.
DV: Aha. Und wer sind deine Vorzeigepüppchen, deine sogenannten Fürsprecher, deine Leitfiguren oder Vorbilder? Vielleicht irgendwelche Influencer, die das rocken?
DB: Gute Idee. Die kommen auch mit ins Boot und dürfen gratis Kuchen mit Schlagsahne und Schokostreusel essen.
DV: Und ihre Ehemänner bejubeln das dann.
DB: Wunderbar. Du verstehst mich langsam.
DV: Das tue ich nicht. Außerdem ist das keine politische, wie auch immer geartete, ›Mission‹.
DB: Das sehe ich anders. Auch Politikerinnen schenkt Mann oder Frau Gehör. Und die immer quengelnde Opposition wird genügend Salz in die Suppe kippen, um das ›Projekt‹, die Mission, unfreiwillig zu befeuern. Ich höre schon die regierende Fraktion rufen: ›Wer sich die Haare entfernt, ist ein Nazi‹ oder so was in der Art.
DV: Du bist nicht nur verrückt, du bist total irre.
DB: Die Frauen werden es huldigen, wenn sie erstmal das Spiel des Windes über ihren behaarten Beinen fühlen, in das Lied der Natur eintauchen und es hart feiern.
DV: Irgendwas war in deinem Kaffee, da bin ich mir jetzt fast sicher. Und ich will gar nicht wissen, was ... für Zeugs.
DB: Dann sind wir uns also einig. Prima.
DV: Prima? War das nicht eines der Worte, die ein Mann niemals aussprechen sollte?
DB: Nicht gegenüber seiner Frau, seiner Anvertrauten.
DV: Und gegenüber seinem Gleichen ist es erlaubt?
DB: Seinesgleichen, muss es im Kontext heißen, denke ich jedenfalls. Und: Ja. Es ist erlaubt. Was spricht schon dagegen?
DV: Gegen deine Mission spricht in jedem Fall alles.
DB: Auch das klären wir noch im Anschluss, im Nachgang.
DV: Ich werde damit niemals glücklich sein – ... oder werden.
DB: Toll. Dann haben wir ja was gemein. Schabbat Schalom!

Epilog
Wenn der Fetisch zur Realität wird, ist er oder es kein Fetisch mehr; und: Ja, ich erspare mir selbst das ›[sic!]‹.
Liebe Frauen, nehmt euch den Akt nicht zu Herzen.

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* Glas, Alexander. D|B D|V – Die|Beratenden Die|Verwaltenden, 1. Auflage des Hardcovers. Seite 230, Zeilen 13–14. Bookmundo, Rotterdam [01.04.]2024, ISBN 978-9-403739-95-3.
** Glas, Alexander. D|B D|V – Die|Beratenden Die|Verwaltenden, 1. Auflage des Hardcovers. Seite 231, Zeilen 13–20. Bookmundo, Rotterdam [01.04.]2024, ISBN 978-9-403739-95-3.
*** Glas, Alexander. D|B D|V – Die|Beratenden Die|Verwaltenden, 1. Auflage des Hardcovers. Seite 281, Zeilen 19–26. Bookmundo, Rotterdam [01.04.]2024, ISBN 978-9-403739-95-3.
**** Glas, Alexander. D|B D|V – Die|Beraterin Die|Verwalterin, 2. korrigierte Auflage des Hardcovers. Seite 23, Zeilen 12–17. Bookmundo, Rotterdam [11.09.]2023, ISBN 978-9-403705-46-0.

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