•••Ⓠ•••

•••Ⓚontakt

Die Beratenden – Im Exedra³

Lesezeit: | Wörter:

V-Theorie (Pt. 11zg)

VoRsIcHtbitte die FAQs lesen!
(alle Teile auf einen BKlick, die Neuesten oben)


Prooimion
Diesmal: Keine klassische Berater-Verwalter-Situation.

Prolog
›Der Gerechte wandelt in seiner Vollkommenheit,
glückselig sind seine Kinder nach ihm.‹ 
(Spr. 20,7)

Akronyme
VW  = Der Verwalter (›Habib‹ oder Toddy oder Todd)
BR = BR = Der Berater (Tony aka. Hl. Antonius der Große / Oni)
ERZErzähler (Kenny vom Hause der Kenisiter)

Dialog
Zum Anhören bitte hier klicken:  (Falls Abspiel nicht möglich: Klick zum Direktlink)

ERZ: BR hatte es offenbar furchtbar eilig. Kaum war er mit VW aus dem Ökoton verschwunden, nahm er ihn auf die Schultern und sprintete erst zum Kryptoportikus zurück und von dort dann zum Prostas. Den Weg ins Exedra durfte VW hingegen auf seinen eigenen Beinen hinlegen.
VW: Und ich dachte, du wolltest das nie wieder tun.
BR: Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen.
VW: Bedeutet das etwa kein ›Mission Blabla‹, gefolgt von einer saublöden Frage, die du mir entgegenschmeißt?
BR: Dafür haben wir bedauerlicherweise zu wenig Zeit.
VW: Und wenn wir sie hätten?
BR: Dann würden wir uns darüber unterhalten, wie man Einwegrasierer abschaffen kann.
VW: Damit Männer wieder vermehrt Bärte tragen?
BR: Damit Frauen sich nicht mehr rasieren.
VW: Alles klar, Herr Kommissar.
BR: Auf unserer Fahndungsakte stehen 2 Frauen. Wir werden sie suchen – und mit etwas Glück auch finden.
VW: Wir haben gerade eilends 3 Frauen verlassen.
BR: Bleiben noch 2.
VW: Die Putzfrauen?
BR: Oh, Todd, du hast wohl viel Blut verloren.
VW: Ich fand die toll. Haben mich ein wenig an die Amazonen aus der Serie Xena erinnert. Kennst du die?
BR: Ja, zu meinem Leidwesen. Ich musste sie mir mit der Beraterin und Tilly anschauen.
VW: Gemeinsam?
BR: Nein. Tilly und Sam in einem Zimmer wird sicherlich nicht lange gut gehen.
VW: Sie waren bis vor kurzem noch in einem Raum.
BR: Sie sind wie Schwiegermutter und Schwiegertochter.
VW: Ich verstehe mich mit meiner Schwiegermutter in spe.
BR: Wie auch immer, wir suchen nicht die ›Amazonen‹.
VW: Schade. Ich finde mythisch überhöhte Frauen äußerst ansprechend. Schöne und tapfere Kriegerinnen. Sexbesessene Verführerinnen. Eine erotische Phantasie für gesellige Abende, eine reizvolle Anregung der Vorstellung, eine Inspiration für Tischgespräche ...
BR: Wow, du bist echt nicht mehr schwul. Diese Serie muss dich auf den Pfad der Tugend gebracht haben.
VW: Um ehrlich zu sein, bin ich meistens dabei eingeschlafen. Hercules fand ich vom Trash-Faktor deutlich besser.
BR: Kevin Sorbo ist auch ein geiler Mann – ... ähm, ich meine natürlich betrachtet aus der Warte seiner politischen und privaten Gesinnung, wenn du weißt, worauf ich hinaus will.
VW: Er ist gläubiger Christ, Republikaner, hat Familie und Kinder. Übrigens: Wusstest du, dass er eine Perücke trug?
BR: Blödsinn.
VW: Nein, echt. Man konnte sie als Requisite in der Andromeda-Serie sehen, mit noch ein paar anderen Gegenständen.
BR: Du magst doch gar kein Science Fiction.
VW: Ein paar Folgen habe ich mir schon reingezogen.
BR: Wegen seiner Gesinnung.
VW: Wegen des Schauspielers.
BR: Alles klar. Wir suchen keinen Schauspieler, wir suchen Frauen – und zwar 2 bestimmte. Und weil es die Amazonen nicht sind, weißt du, wen ich meine.
VW: Ich vermisse MeiTe.
BR: Genau die suchen wir.
VW: Und wer soll die zweite Frau sein?
BR: Oh, Todd. Ich glaube dir jetzt, dass deine Großmutter auf ihren letzten Tagen ein wenig dement war.
VW: Nein, ähm, ich meinte: doch. Also, ich vermutete es.
BR: Wir suchen nach Sam.
VW: Ich dachte nach MeiTe.
BR: Nach der auch.
VW: Also nach beiden.
BR: Oje, ... gehen wir einfach ins Balaneion.
VW: Wohin? Ach so, das Bad meinst du. Ich muss aber im Moment gar nicht.
BR: Stell dir vor, ich auch nicht.
VW: Warum sollten wir dann dort reingehen?
BR: Das ist die erste kluge Äußerung von dir, die erste gute Frage, die ich in den letzten Minuten gehört habe.
VW: Willst du sie mir auch beantworten?
BR: Mit dem Erscheinen der beiden ›Damen‹ ...
VW: ... und Ares?
BR: Wem bitte?
VW: Dem Kriegsg'tt, dem Halbbruder von Hercules.
BR: Ach, der Typ. Ja, von mir aus. Jedenfalls ab dem Zeitpunkt deren Erscheinens war mir klar, dass deine MeiTe nicht auf der Abel-Seite ihr Kind zur Welt bekommen wird.
VW: Nicht da? Aber wo dann?
BR: Tja, ich befürchte, das kann ich nur erahnen.
VW: Erahnen?
BR: Ich weiß, dass es dein größter Wunsch ist, bei der Geburt dabei zu sein. Und bevor du etwas sagst: Ich will ihn dir erfüllen. Ich finde, du hast das verdient.
VW: Wirklich? Ich meine, das ist eine überaus noble Geste von dir. Womit habe ich das verdient? Woher rührt dein plötzlicher Sinneswandel?
BR: Das spielt jetzt keine Rolle. Formulieren wir es einfach so: Wir haben gemeinsame Interessen.
VW: Ich glaube, ich muss jetzt sagen: Das genügt mir.
BR: Das wäre genau die richtige Antwort. Nach dir bitte.
ERZ: VW und BR betraten das Badezimmer im Exedra.
VW: Und was wollen wir jetzt im Bad?
BR: Da dir der Grundriss des Anwesens sicherlich nicht bekannt sein dürfte, will ich es dir unbeschönigt offenbaren. Das Exedra liegt direkt an der Kain-Seite.
VW: Aja. Deswegen war mir hier immer so schwindlig.
BR: Nein, deswegen nicht. Allerdings vermute ich, dass dir jetzt ein klein wenig schwummrig sein dürfte.
VW: Ja, in der Tat. Ich dachte, das wäre wegen deines erneuten Sprints hierher.
BR: Ist es nicht. Diese Toilettennummer im Ökoton funktioniert hier ebenfalls. Wer denkst du, kam auf diese Idee?
VW: Du hast den Scheiß erfunden?
BR: Ich war es irgendwann leid mit der Beraterin, mit Sam, immerzu durch die Öffnung der Küche zu gehen. Vor allem nach gemeinsamen Aufenthalten auf der Abel-Seite.
VW: Aha. Ich will da mal nicht näher nachfragen. Obwohl? Warum eigentlich nicht? Sag mir, weswegen. Du schuldest mir die Antwort irgendwie.
BR: Ich wüsste zwar nicht, was dich das anginge, jedoch will ich mal so frei sein. Sie hat sich nicht im Griff.
VW: Wie darf ich das verstehen?
BR: Sie hat da so einen Spleen, man könnte es wohlwollend eine Marotte nennen. Das bleibt aber unter uns.
VW: Ich werde sie ohnehin nicht mehr sehen.
BR: Rede nicht so Zeugs. Wir werden sie weitaus früher wieder antreffen, als wir es uns beide ausmalen könnten.
VW: Also gut, kein Wort wird den Raum verlassen. Du hast mein Ehrenwort. Jeder hat schließlich so seine Eigenheiten.
BR: Ihre fällt mit Bestimmtheit nicht unter die Kategorie ›schrulliger Tick‹.
VW: Hat sie einen Fimmel? Sammelt sie irgendwas?
BR: Schlimmer. Nach nicht gekrönten, sagen wir erfolglosen,  Liaisons  frisst sie sich regelmäßig auf der Abel-Seite fett – und ich meine fett –, geht anschließend in den ›Spa-Bereich‹ und darauf zurück in das figurierte Plasmafilament, um dort ihre angefutterten Pfunde wieder loszuwerd...
VW: Alles klar! Ich hätte nicht nachfragen sollen.
BR: Hättest du... Es ist ein Trauerspiel. Ich hab den Eindruck gewonnen, sie kann mit Liebeskummer nicht umgehen.
VW: Sie scheint wirklich ein Problem zu haben.
BR: Ja, das sollte aber nicht unser Thema sein.
VW: Ich bin mir sicher, ihr bekommt das in den Griff.
BR: Ich erwähne es ungern, doch deine MeiTe ist die erste Ausnahme seit vielen Jahrzehnten.
VW: Seit Jahrzehnten sagtest du?
BR: Sagte ich das?
VW: So alt schaut sie gar nicht aus. Ich hätte sie jetzt auf Mitte 30 geschätzt, auf jeden Fall jünger als Tilly und älter als die Zwillinge. Vielleicht im gleichen Alter wie Milutin.
BR: Sie müsste sogar noch ein wenig jünger sein.*
VW: Sie müsste? Du weißt nicht, wie alt sie ist? Echt jetzt?
BR: Das ist gar nicht so einfach festzulegen.
VW: Moment, dann hast du sie ja schon als Kind gekannt.
BR: Ich hätte mir nie träumen lassen, dass MeiTe so schweigsam sein kann. Offensichtlich hat sie dir wenig von ihrem Aufenthalt in der ›Blase‹ erzählt.
VW: Ausschließlich die ›politischen Ideen‹ hat sie mir nähergebracht – darüber hinaus ein paar abwegige Glaubenssachen.
BR: Wenn das so ist, fand unsere Unterhaltung niemals statt.
VW: Und über den Garten, einer Bootsfahrt über einen See ...
BR: Einen See? Diese Halunkin.
VW: In einem Nurdachboot auf Weinfässern.**
BR: Ach, dieses idiotische Geschenk von Hèlvia.
VW: Hèlvia? Irgendwas sagt mir der Name. Ach ja, hieß die Mutter von Seneca nicht so? Hatte er in seiner Gefangenschaft nicht sogar ein Trostschreiben an sie gerichtet?
BR: Ad Helviam matrem de consolatoine. Ich würde mich ja gerne weiter mit dir darüber unterhalten, doch die Zeit drängt. Kommen wir daher wieder zurück zum Thema.
VW: Zum Pinkelbecken?
BR: Zur Herrentoilette, ja.
VW: Dazu ist mir schon was aufgefallen. Entschuldige die, womöglich, dumme Frage, wenn mich allerdings meine räumliche Wahrnehmung nicht ganz trügt, steht das Pissoir doch in entgegengesetzter Richtung zu jener Kain-Seite.
BR: Das stimmt. Die Toilette indes steht goldrichtig.
VW: Und wenn man die Spülung drückt ...
BR: Das ist eine Trockentrenntoilette.
VW: Warum gibt es dann ein separates Urinal?
BR: Freiheit stirbt mit Sicherheit.***
VW: Was ist denn das für eine schräge Antwort?
BR: Es gibt in dem Bezug so eine Sache, die wir gewöhnlich mit Außenstehenden nicht besprechen.
VW: Und die wäre?
BR: Wir machen Geld mit der Pisse, auch mit dem Kompost, aber das ist eher nebensächlich.
VW: Ihr macht hauptsächlich Geld mit Urin?
BR: ›Hauptsächlich‹ habe ich nie behauptet. Hauptsächlich spüle ich das Meiste an monetären Mitteln hier rein, aber auch das ist nur ein kleiner Nebenertrag.
VW: Aha. Und wie scheffelt man dann mit Brunze Geld?
BR: Kaliumnitrat, sprich Salpeter. Schwefel verkaufen wir ebenfalls. Und in der näheren Umgebung gibt es viele Faulbäume, die aufgrund der perfekten äußeren Gegebenheiten eine Wuchshöhe von bis zu 15 Metern mit einem Stammdurchmesser von mindestens 30 Zentimetern erreichen.
VW: In anderen Worten: Ihr verkauft Rohstoffe für die Gewinnung von Schießmunition.
BR: Im Nebenerwerb verkaufen wir das. Was die Käufer damit letztendlich machen, kann uns egal sein.
VW: Eine tolle Einstellung.
BR: Todd, selbst mit einer Klobürste kann man töten. Womit wir quasi schon wieder bei unserem Thema wären.
VW: Was hat es mit der Toilettenbürste auf sich?
BR: Mit der Bürste an sich nichts, aber mit deren Halterung. Ich erkläre es dir mal flink. Zuerst nimmt man den Auffangbehälter samt TTC-Schrubber heraus.
VW: Für was steht TTC?
BR: Trockentrenntoilette.
VW: Warum kürzt man das nicht TTT ab?
BR: Woher soll ich das wissen? Es ist sicherlich nicht die Abkürzung von Tischtennisclub. Ich vermute eher, das ›C‹ steht entweder für die englischen Begriffe ›Closet‹ oder ›Camping‹. Tatsächlich ist das allerdings eine UDDT.
VW: Eine was?
BR: Urine-diverting dry toilet. Das ist quasi die amerikanische Version der Trockentrenntoi...
VW: Schon gut. Für Einzelheiten bleibt uns keine Zeit. Wie geht es also weiter, nachdem man beide Teile entfernt hat?
BR: Man schiebt die Halterung in die Wand, die sich ...
VW: ... daraufhin um 180 Grad dreht. Richtig?
BR: Nein. Merke: Benutze niemals 2 x den gleichen Trick.
VW: Okay, was passiert anstelle dessen?
BR: Die Wand rauscht nach unten und die Rückwärtsfahrt beginnt. Es fühlt sich an, wie in einem Einer-Chaise.
VW: Einen ..., was bitte?
BR: Einem Einsitzer-Autoskooter.
VW: Ich bin so ein Ding noch nie selbst gefahren, ich war auf eigenen Wunsch stets der Beifahrer.
BR: Warum überrascht mich das nicht? Wirst du immer noch im BMW 730Ld xDrive gefahren? Ein Diesel, richtig?****
VW: Ja, ich hab jetzt allerdings eine Chauffeurin.
BR: Mit Namen und Extras?****
VW: Sie arbeitet beim Bundesfahrdienst.****
BR: Das ist mir schon klar. Was sagt MeiTe dazu?
VW: Ich lass mich nicht darauf ein. Ich weiß, auf was du hinaus willst. Im Übrigen hat sie die Dame für mich organisiert.
BR: Oho. MeiTe sorgt sich echt gütlich um dich.
VW: Hör auf damit, es wird nicht funktionieren.
BR: Du hast meine Ex-Assistentin, eine Fahrerin und MeiTe. Drei Frauen für Toddy. Du bist ja schlimmer als ich. Obglei...
VW: Ich liebe MeiTe und will jetzt zu ihr.
BR: Reg dich ab, du hast ja recht. Deine ›privatberuflichen‹ Verhältnisse sollten mich nichts angehen.
VW: Die Wand verschwindet im Boden und wir fahren rückwärts durch. Wohin, wenn ich fragen darf?
BR: In das innere Diateichisma.
VW: Das Dia...., was?
BR: Es ist so ein Gang zwischen den Mauern.
VW: Und was wollen wir da?
BR: Den müssen wir ein Stückchen entlanglaufen.
VW: Spann mich nicht auf die Folter.
BR: Wir gehen wieder genau in die Richtung zurück, aus der wir herkamen. Vorher passieren wir noch die Quartiere von Milutin und Jenny. Danach kann ich wieder mit dir Sprinten.
VW: Und warum nicht davor?
BR: Weil ich nicht durch Türen rennen kann.
VW: Solange du sie aufbekommst, ist mir alles recht.
BR: Ich denke, dass sollte kein Problem werden.
VW: Du denkst, das heißt, du bist dir nicht sicher.
BR: Sagen wir es mal so: Ich hoffe darauf, dass sie die ›Schlösser‹ nicht ausgetauscht hat.
VW: Du hoffst, das heißt, du ...
BR: Wollen wir dann?
VW: Ich weiß immer noch nicht, wohin wir gehen.
BR: Ich erzähle es dir unterwegs.
ERZ: BR nimmt auf dem geschlossenen Toilettensitz Platz.
BR: Setzt dich bitte. Rückwärts. Ja nicht vorwärts!
VW: Auf dich drauf? Warum nicht umgekehrt?
BR: Weil ich größer bin und dich festhalten muss.
VW: Festhalten? Weswegen?
BR: Das Ding hat keinen Gurt und keinen Airbag.
VW: Wir fahren doch nicht mit Mach 1 durch die Wand.
BR: Das ist echt nur eine Frage der Sicherheit.
VW: Wo ist dann der Helm?
BR: Wir sind keine Radrennfahrer. Hopp! Los jetzt.
VW: Auf dem Dienstrad muss ich auch einen Helm tragen.
BR: Zier dich nicht, oder soll ich erst die Wand anscheißen?
VW: In Ordnung. Rückwärts, sagtest du, oder ...?

Epilog
Wir fahren wieder im Kreis, wir fahren wieder los.
Wer hat Lust? Wer hat Spaß?
Es gibt nur ein Gas – Vollgas!

___
* Glas, Alexander. D|B D|V – Die|Beraterin Die|Verwalterin, 2. korrigierte Auflage des Hardcovers. Seite 42, Zeilen 1–5ff. Bookmundo, Rotterdam [11.09.]2023, ISBN 978-9-403705-46-0.
Weitere Erwähnungen zum Alter von der Beraterin finden sich auch im Kapitel Soz.-persp. Post-Adult-Stadium² (ab Ende Seite 195 – Anfang Seite 196).
** Glas, Alexander. D|B D|V – Die|Beraterin Die|Verwalterin, 2. korrigierte Auflage des Hardcovers. Seite 154, Zeilen 5–9ff. Bookmundo, Rotterdam [11.09.]2023, ISBN 978-9-403705-46-0.
*** Möglicherweise ein interessanter Verweis zu einem Blogpost [(von mir)] aus dem Movember 2015 (– nachlesbar unter diesem Weblink): https://nachadla.blogspot.com/2015/12/freiheit-stirbt-mit-sicherheit.html.
Weitere Erwähnungen von Hèlvia finden sich auch im Kapitel Arbitrium est liberum³ (ab Seite 128–132).
**** Glas, Alexander. D|B D|V – Der|Berater Der|Verwalter, 1. Auflage. Seite 80, Zeilen 15–27. Neopubli, Berlin 2019, ISBN 978-3-748573-69-2.

Kommentare