Die Beratenden – Im Thermon loutron
V-Theorie (Pt. 11zh)
VoRsIcHt: bitte die FAQs lesen!
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Prooimion
Heiße Sprudelbäder und kalte Sprudelgetränke mit Schuss.
Prolog
›Stärke und Herrlichkeit sind ihre Kleidung,
und sie lachet des kommenden Tages‹ (Spr. 31,25)
und sie lachet des kommenden Tages‹ (Spr. 31,25)
Akronyme
AVW = Assistentin Verwalter (Jeannie de Ginny)
AdB = Assistent der Beraterin (Milutin)
JdG = Jenny de Ginny (›Assistentin‹ des Assistenten von DB)SCH = Schneiderin / Assistentin BR (Tilly aus Friaul / Li)
BLG = Blogger (Alexander Glas)
Dialog
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BLG: Kenny ist nicht da, also muss ich mal wieder selbst ran. Bitte nicht falsch verstehen; das war lediglich ein unglücklicher, ja, ein geradezu missverständlicher Eingangssatz.
AVW: Wo sind die Masseure?
JdG: Und wo ist das Service-Personal?
SCH: Ich vermute, wir müssen mit ihm vorliebnehmen.
AdB: Mit wem?
JdG: Ich glaube, sie meint dich.
AdB: Ne.
JdG: Ich bin mir sogar ziemlich sicher.
AVW: Ähm, Tilly, dürfte ich dich mal kurz sprechen.
SCH: Milutin, mach uns doch schon mal ein paar Cocktails. Der Rouzo in der weißen Flasche mit der pinken Bandage lacht mich ungemein an; mische ihn mit ⅔ Weißwein. Und für Jenny bitte einen Mocktail deiner Wahl. Sie verträgt nicht so gut Alkohol, wie du vielleicht weißt.
AdB: Schau ich aus wie ein Barkeeper?
JdG: Ach, Milú, hab dich nicht so. Komm, ich helfe dir.
SCH: Wir stoßen gleich zu euch.
BLG: Während AdB und JdG zum nahegelegenen Barbereich gehen, entfernen sich AVW und SCH einige Meter in die entgegengesetzte Richtung.
AVW: Illi, ich hab mein Badekleid gar nicht dabei.
SCH: Mein Tankini passt mir schon lange nicht mehr.
AVW: Darauf wollte ich nicht hinaus.
SCH: Du bist doch sonst nicht so schüchtern. Mach dich einfach frei, Milutin wird sicherlich nicht über dich herfallen.
AVW: Auch das meinte ich nicht.
SCH: Keine Sorge, er wird mich auch nicht begrabschen, jetzt, wo ich mit Tony liiert bin. Das würde er sich nicht trauen. Er wird zwar seine Augen nicht von mir lassen können, doch wird er mich bestimmt nicht ...
AVW: Illi, du verstehst mich falsch. Es geht um mein kleines Geheimnis zwischen den Beinen.
SCH: Als ob das für deine Schwester etwas Neues wäre.
AVW: Ist es. Sie weiß davon nichts. Nur meine Oma hatte ich eingeweiht. Und vor Tony konnte ich es nicht verstecken.
SCH: Wie darf ich das nun wieder verstehen?
AVW: Im Vorstellungsgespräch war das sein zweiter Satz.
SCH: Ich kann dir nicht folgen.
AVW: Wörtlich sagte er damals: ›Ich kann all deine Probleme lösen, eingeschlossen derer, die du von mir verschweigst‹.
SCH: Das hatte er nicht wirklich gesagt, hat er nicht, oder?
AVW: Doch, das hat er. Und er stand zu seinem Wort.
SCH: Und warum bist du da dann immer noch behaart?
AVW: Weil ich die behalten wollte.
SCH: Ich verstehe nicht recht. Wo wuchsen dir denn noch überall Haare, wenn ich fragen darf.
AVW: Es ist mir ein wenig unangenehm, auch vor dir.
SCH: Jeannie, ich bin eine überaus neugierige Frau. Wenn du es mir nicht sagst, frage ich Tony. Und wie dir bekannt sein sollte, nimmt der kein Blatt vor dem Mund.
AVW: Das ist nicht fair.
SCH: Jeannie, du kannst nicht A enthüllen und B verheimlichen. Das ist ebenfalls nicht gerade nett.
AVW: Es geht ja auch nicht darum. Das Ding ist weg.
SCH: Welches Ding ist verschwunden?
AVW: Du gibst echt nicht nach.
SCH: Das solltest du mittlerweile wissen.
AVW: Also gut, aber du darfst niemanden davon erzählen.
SCH: Dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben.
AVW: Auch nicht Tony, vor allem ihm nicht.
SCH: Aber er weiß es doch ohnehin.
AVW: Du wirst einfach nicht mit ihm darüber sprechen.
SCH: In Ordnung, ich werde das Thema niemals anschneiden. Ich verspreche es dir. Und jetzt rück schon raus.
AVW: Ich hatte im Gesicht Haare.
SCH: Im Gesicht!? Meinst du etwa direkt über der Lippe?
AVW: Nicht so laut.
BLG: Den letzten Satz von SCH vernahm JdG teilweise.
JdG: Habt ihr noch einen Wunsch?
SCH: Ja, Jen. Mach mir noch einen Cuba Libre.
JdG: Mit welchem Rum?
SCH: Con la mentira más grande del mundo.
JdG: Das kommt mir spanisch vor.
SCH: Mit einem Rum aus den Staaten.
JdG: Sowas gibt es hier nicht.
SCH: Dann irgendeinen Braunen.
JdG: Ist Bio-Guaraná-Cola okay?
SCH: Wenn es sein muss. Wir kommen gleich zu euch.
AVW: Du willst das doch nicht ernsthaft trinken?
SCH: Darum geht es jetzt nicht.
AVW: Richtig. Wie auch immer, nicht mal meine Mama weiß von meinem terminalen Hirsutismus.
SCH: Was soll das sein?
AVW: Der Grund, warum mir an, für Frauen, ungewöhnlichen Stellen außerordentlich viele Haare wuchsen.
SCH: Ach ja, stimmt. Tut mir leid.
AVW: Das braucht es nicht. Tony hat mich geheilt.
SCH: Du meinst wohl eher, er hat dir irgendwelche Behandlungen bezahlt oder vorgestreckt.
AVW: Ich darf nicht sagen, wie oder was er tat.
SCH: Aha. Wie viele Geheimnisse trägst du noch vor dir herum? Warst du vielleicht früher mal ein Mann?
AVW: Werde nicht albern. Fakt ist, ich kann mich hier nicht entkleiden, sonst würde es jeder sehen.
SCH: Vertraust du deiner eigenen Schwester nicht?
AVW: Um ehrlich zu sein, nicht mehr so sehr, zumindest seitdem sie mit deinem Ex-Lover zusammen ist. Deren Liebschaft ist für mich nicht nachvollziehbar.
SCH: Apropos, sie zieht sich gerade aus.
AVW: Genau das meine ich. Schau sie dir an, wie sie sich für ihn hat gehenlassen. Sie ist richtig auseinandergegangen.
SCH: Du stehst doch auf sowas.
AVW: Tue ich auch, aber nicht bei meiner Schwester.
SCH: Vielleicht solltest du auch ein wenig zunehmen.
AVW: Damit ich auch so ausschaue – nein, danke!
BLG: In dem Moment meldete sich, die mittlerweile fast nackte, JdG hinter der Bar auf ein Neues an SCH und AVW.
JdG: Eure Getränke sind fertig.
SCH: Wir kommen.
AVW: Nein, wir können da jetzt nicht hin. Die verlangen von uns, dass wir uns gleichfalls entblößen.
SCH: Milutin ist doch auch noch angezogen.
AVW: Er knöpft sich gerade sein Hemd auf.
SCH: Hör zu, wir gehen das wie folgt an: Wir ziehen nur unsere Oberteile aus, nippen ein wenig an den Drinks und verschwinden dann von hier.
AVW: Mit welcher Begründung?
BLG: SCH flüstert AVW etwas ins Ohr, die daraufhin erschrocken ihre Hand auf den Mund schlägt und SCH entgeistert anblickt.
AVW: Nein, das können wir nicht machen.
SCH: Wir sagen es nur Jenny, ohne dass Milutin etwas davon mitbekommt. Ich übernehme das für dich gerne.
AVW: Jen wird es ihm in dem Moment sagen, wenn wir außer Sichtweite sind, das ist dir schon klar. Außerdem: Weswegen muss ich das gerade haben, und nicht du?
SCH: Weil du jünger bist.
AVW: Das ist kein Argument.
JdG: Jeannie, Tilly! Kommt ihr jetzt endlich?
SCH: Ja! Wir sind schon auf den Weg.
BLG: SCH greift AVW unter die Arme und zieht sie mehr oder weniger unfreiwillig zur Bar.
AVW: Solange du mir keinen besseren Grund nennen kannst, wirst du es haben.
SCH: Ich verrate dir sogar zwei: Wenn ich es hab, hättest du keinen Grund von hier hinfort zu gehen.
AVW: Na ja, ich könnte ja sagen, ich müsste dich begleiten, weil du es ungewöhnlich stark hast.
SCH: Hör dir meinen zweiten Grund an.
AVW: Und wie lautet der?
SCH: Du trägst einen meiner alten BHs.
AVW: Oje, Milutin wird den erkennen.
SCH: Das ist genau der Punkt, der die kleine Lügengeschichte glaubwürdig werden lässt, darunter eingeschlossen unsere, womöglich zu lang empfundene, kleine Unterhaltung.
AVW: Weil er größer und bequemer ist als mein eigener?
SCH: Exakt.
AVW: Er ist aber ein Mann und weiß davon nichts.
SCH: Jen wird es ihm erläutern.
JdG: Redet ihr gerade von mir?
SCH: Wir sprachen soeben davon, dass wir unsere Privatfeier jetzt einläuten sollten.
JdG: Besser früher, als zu spät, nicht wahr? Was hattet ihr überhaupt so lange miteinander zu bequatschen?
AVW: So Frauendinge halt, Jen.
SCH: Vielleicht verläuft es sich auch im Sand.
JdG: Wie darf ich das auffassen?
SCH: Kennst du den Red Beach auf der Insel Santorin?
JdG: Nein, was ist mit dem?
SCH: Der Strand schimmert rot.
JdG: Und weiter?
SCH: Es gibt noch andere rote Strände, beispielsweise den auf Kreta, südlich der Bucht von Matala.
JdG: Oh! Ich glaube, also ich denke, ich kann mir jetzt in etwa vorstellen, auf was du hinauswillst. Dann hoffen wir doch mal auf das Beste – das wäre ja sonst zu schade ...
AdB: Ich verstehe nicht.
JdG: Das musst du womöglich auch nicht. Lasst uns anstoßen.
BLG: Die nachfolgende Beschreibung der Geschehnisse wäre für Kinder ungeeignet, wenn ich sie in aller Ausführlichkeit darlegen würde. Sehen wir es deshalb so: Wenn 4 Erwachsene spärlich oder gänzlich unbekleidet an einer Bar zubringen, könnte man unweigerlich an eine Kreuzfahrt auf einem Traumschiff denken, dessen Wiederholungen im Übrigen auf Pay-TV-Sendern weit vor dem Ende der Tagesschau um 8 [= vor 20:15 Uhr] ausgestrahlt werden. Bezahlsender können sich das leisten, ich mir indes nicht.
AdB: Du hast deine Hose ja noch an.
SCH: Jeannie lässt ihre Muslinhose noch ein wenig an.
AdB: Warum?
JdG: Das verstehst du nicht, Milú.
AdB: Dann erklärt es mir.
JdG: Ich hoffe, das müssen wir nicht.
AVW: Das werden wir auch nicht.
SCH: Werden wir nicht?
JdG: Du hast recht, Jeannie. Er muss nicht alles wissen.
AdB: Ich kann Dinge gut für mich behalten.
JdG: Das wissen wir. Trotzdem, wenn Jeannie es dir nicht selbst sagen will, dann wirst du es nicht erfahren.
SCH: Kommt, lasst uns noch mal anstoßen. Ich bin gespannt auf deinen Cuba Libre. Und danach gehen wir ins Laconium.
AdB: Wohin?
SCH: Zum runden Gemäuer mit dem konischen Dach, gleich da drüben steht es.
AVW: Und was soll das sein?
SCH: Das ist ein trockener Schwitzraum mit sehr geringer Luftfeuchtigkeit und einer erträglichen Temperatur von maximal 60 Grad Celsius.
JdG: Woher weißt du das? Das klingt fast so, als ob du schon mal hier gewesen warst. Mit Tony vielleicht?
SCH: Nein, bislang noch nicht. Ich hatte 5 Jahre Altgriechisch im Liceo Classico Jacopo Stellini in Udine.
JdG: Und da lernt man sowas?
SCH: Nein, aber viel später lernte ich eine Kommilitonin kennen. Sie hielt ihre Dissertation über die Badekultur der Spartaner ab und ich unterstützte sie dabei.
JdG: Eine Kommilitonin, sagtest du.
AVW: Ist Sauna wirklich eine gute Idee?
SCH: Streng genommen ist das keine Sauna, eher eine Form des Warmbades. Es hat mehr Ähnlichkeiten mit einem Dampfbad als mit einer Sauna. Die Wärme strahlt nahezu gleichmäßig von den Steinwänden, dem Boden ...
JdG: Keinen Roman, bitte! Danach gehen wir gleich dort rein.
SCH: Das sagst du gerne, nicht wahr?
JdG: Was meinst du?
AdB: ›Keinen Roman‹.
JdG: Ist das schlimm?
AVW: Manchmal nervt es. Früher hast du es deutlich weniger häufig verwendet.
JdG: Wenn Milú angeheitert ist, wird er äußerst redselig.
AVW: Das kann ich mir bei ihm gar nicht vorstellen.
SCH: Deine Schwester spricht die Wahrheit, Jeannie.
AdB: Wollen wir dann?
JdG: Was?
AdB: Anstoßen?
JdG: Ja schon klar, aber auf was?
AVW: Free Cuba!
JdG: Auf den Cuba Libre?
SCH: Auf den roten Flammenbaum ... in Kuba.
AVW: Wächst der da?
SCH: Ja, und oft in Meeresnähe. Der Red Flamboyant trägt seine Früchte meistens Mitte Juni in voller Blüte.
AdB: Na dann: Auf Red Flamboyant!
BLG: Der Kreuzfahrtdirektor, die Hoteldirektorin, die Schiffsärztin und die Chefhostess stoßen ihre Gläser zusamm..., oh, Moment. Falscher Film. Verzeihung. AdB, SCH, JdG und AVW erhoben ihre Gläser und stießen sie lautstark aneinander. AdB und JdG nahmen in Anschluss darauf einen kräftigen Schluck zu sich. SCH und AVW hielten sich dagegen ein wenig zurück. Kurz bevor AVW ihren Mocktail wieder auf den Tresen absetzte, stieg SCH mit ihrem nackten Fuß auf den ebenfalls unbekleideten Fuß von VW. Das weitverbreitete Klischee, das besagt, dass Frauen oft kalte Füße haben, durfte AVW unversehens spüren. Folglich zuckte sie, nachvollziehbarerweise, ein wenig zusammen.
AVW: Huch!
SCH: Fehlt dir was? Du schaust ganz blass aus. Und deine Brüste wirken auf mich ein wenig geschwollen.
JdG: Oh, nein!
AVW: Was habt ihr? Ich fühle mich gut und freu mich schon auf die Spartaner-Sauna.
SCH: Das tue ich auch. Vorher sollten wir aber mal hinter den Bartresen gehen.
AVW: Wozu?
SCH: Frag nicht, komm einfach mit.
BLG: Die, entgegen der Vereinbarung, schon seit längerer Zeit, splitterfasernackte SCH trieb AVW, die lediglich ihre Hose noch am Leib trug, an, um mit ihr hinter den Tresen zu verschwinden. Dort angekommen ging SCH vor AVW auf die Knie und zog ihr das letzte Kleidungsstück herunter und nach wenigen Sekunden sofort wieder hoch.
AVW: Hey, was sollte das?
SCH: Dachte ich es mir doch. Ich spüre sowas.
JdG: Ist es das, was ich denke?
SCH: Ja, und wir sollten sofort aufbrechen.
AdB: Kein Dampfbad?
SCH: Nein, Milutin, für Jeannie nicht. Ich hab meine Handtasche leider nicht dabei und das wäre etwas unhygienisch.
AdB: Ich verstehe nicht.
SCH: Jenny wird es dir erklären.
AVW: Nein, Illi, das wird sie nicht.
SCH: Soll ich es ihm vielleicht sagen?
AVW: Das war nicht so abgemach...
SCH: Beruhige dich! Das ist doch was ganz Normales.
AVW: Nicht für Männer.
JdG: Geniere dich nicht so, Jeannie. Er kann es ruhig wissen.
AVW: Nein, das soll er nicht!
SCH: Wir gehen jetzt lieber sofort.
AdB: Was darf ich nicht wissen?
JdG: Vielleicht ist ja ein Wattebausch im Verbandskasten.
AVW: Jenny!
JdG: Entschuldige mein loses Mundwerk.
AdB: Da. Jetzt begreife ich es. Sie hat ihre Tage.
AVW: Na prima, da haben wir's. Jetzt weiß es jeder, selbst er.
JdG: Jeannie, mir war es schon klar, als Tilly von einem roten Strand sprach. Der Trinkspruch war allerdings makaber, das will ich doch mal festhalten.
AVW: Was ist gegen ein freies Kuba einzuwenden?
JdG: Unser Toast galt dem roten Flammenbaum.
SCH: Ich glaube, wir sollten jetzt schleunigst gehen. Du bist schon ganz verwirrt – und auch ein wenig schnippisch.
AVW: Ich bin nicht schnippisch!
SCH: Ich komme später vorbei und hole die Klamotten ab.
AVW: Aber ich will noch in dieses Laco-Dampfdingens.
SCH: Später, und mit einem meiner probiotischen Tampons.
AdB: Lasst euch bitte Zeit.
SCH: Wir kommen so schnell es geht wieder.
AdB: Ihr könnt euch echt alle Zeit der Welt nehmen.
JdG: Oh, Milú. Du denkst doch nicht etwa, was ich denke?
AdB: Ein Laconium für uns allein?
JdG: Da, Milú, da.
Epilog
Ich ging mit der Schneiderin und ihrer Gespielin hinfort – verständlicherweise. Warum ich überhaupt im Geiste hier sein konnte, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich muss wohl träumen. Ich befinde mich auf einem Traumschiff im Weltall. Gerade ertönt der Pink Alert und ich höre eine Stimme rufen: ›Alle Mann auf ihre Stationen! Das ist keine Übung ...‹.
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