Die Beratenden – Im Κάιν-Land²
Prooimion
Darauf haben wir doch alle insgeheim gewartet. Wie geht es weiter mit den Vieren samt den zwei Erzählern? Die schnelle Antwort liest sich bei der Aufführung der Akronyme: erstmal gar nicht. Diese Szene begnügt sich mit einem Dialog zwischen zwei Akteuren – dem Berater und dessen ›Engel‹.
Prolog
›Offenbare Zucht ist besser denn verhehlte Liebe.‹ (Spr. 27,5)
Akronyme
BR = Der Berater (Tony aka. Hl. Antonius der Große / Oni)
VW = Der Verwalter (›Habib‹ oder Toddy oder Todd)
ERZ = Erzähler (Kenny vom Hause der Kenisiter)
Dialog
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ERZ: Wir sind echt drin. Ich hätte es ja nicht mehr gedacht.
BR: Fasel nicht, Kenny, hilf mir lieber. Oder soll ich etwa den Kerl direkt vor deinen Augen ins Freie schleppen?
ERZ: Er hat deinen Pfeil vertragen, er erträgt auch das.
BR: Du bist mir ja ein schöner Mal'ach.
ERZ: Ich bin dein Neshamot Malachim.
BR: Was willst du jetzt bitteschön von mir hören? Dass ich ohne dich aufgeschmissen wäre?
ERZ: Beispielsweise, ja. Du kannst dein Ruach verlieren, aber mich wirst du nicht so schnell los.
BR: Dann hast du wohl keine andere Wahl, als mir zu helfen. Außerdem erfüllst du mein Ruach mit Quantität, damit es in einem helleren Schein erstrahlt.
ERZ: Ja, schon gut. Wenn du es unbedingt wünschst, ...
BR: Ich wünsche es – und nun mach schon.
ERZ: Weshalb bin ich nur stets zu deinen Diensten?
BR: Schenk dir den philosophischen Scheiß.
ERZ: Ich behalte ihn mir vor, wenn es dich nicht stört.
BR: Ach, von mir aus. Aber du nimmst seine Beine.
ERZ: Das haben wir doch schon beim letzten Mal geklärt.
BR: Du kannst vielleicht durch Türen gehen, ich kann das allerdings nicht.
ERZ: Netter Versuch. Vor meinen Augen erscheint plötzlich ein Bild. Der liebe Verwalter plumpst ungebremst auf seinen Kopf, weil dir die Zeitdilatation nicht bekam. Und wir wissen beide nur zu gut, dass genau das geschehen wird, wenn dein Pegel an Sap Green nicht ausreichend war.
BR: Ich hasse es, wenn du mich argumentativ in eine Enge getrieben hast. Ist dir das bewusst?
ERZ: Ich habe es nicht so mit eurem Bewusstsein.
BR: Schenk dir auch diesen philosophischen Aspekt.
ERZ: Es deucht mir, um das abzukürzen, dass du ihm an seinen Beinen nehmen wirst.
BR: Er hat vielleicht Goethes Faust gelesen, du indes nicht.
ERZ: Was willst du mir damit sagen?
BR: Ich konnte ihn hören. Benutze einfach nicht sein Vokabular. Es passt nicht zu dir, so wie es ohnehin nicht stimmig klingt in Bezug auf ...
ERZ: Lass einfach gut sein. Du nimmst seine Beine.
BR: Jetzt kommt es mir gerade! Wir zwei sind Idioten!
ERZ: Sprich nur du für dich selbst. Aktuell bist du der einzige, der sich wie ein nörgelndes Kleinkind aufführt.
BR: Kein schlechtes Wort über Kleinkinder.
ERZ: Du hast von dir soeben behauptet, du wärst ein Idiot.
BR: Und du sitzt mit mir im gleichen Boot.
ERZ: Hey, nur weil du meinst, du wärst ein Kretin, eine dumme Figur, die nicht imstande ist mitzudenken ...
BR: In der Tat. Wir haben beide das Denken eingestellt, seitdem wir diese Schwelle überschritten.
ERZ: Wovon redest du?
BR: Wir sind auf der Kain-Seite, Junge.
ERZ: Na und? Als ob es was gänzlich Neues wäre. Es vergeht kein Jahr in der Normalzeit ohne Weihnachten. Und soll ich dir noch was verraten: Die kosmologische Echtzeit hat auch ganz viele Weihnachten.
BR: Ganz recht, Mister Neunmalklug. Warum nehmen wir uns nicht einfach die Zeit und warten darauf, bis der Habib wieder zu sich kommt? Dann holen wir die beiden Hübschen rein und feiern gemeinsam dieses Fest in der Blase?
ERZ: Wenn dir so viel daran liegt, können wir gerne die rund 9 Monate aussetzen, aber sei dir gewiss, dass dann der Blogger auch dabei sein wird.
BR: Das ist mir doch egal.
ERZ: Dir ist schon klar, auf wen er ein Auge geworfen hat.
BR: Er ist nicht ihr Typ.
ERZ: Ich bin mir ziemlich sicher, dass er in der Lage ist, ihre Typvorstellungen in ihrem Gedächtnis umzuschreiben.
BR: Werde nicht albern. Doch folgender Vorschlag zur Güte: Ich nehme die Beine vom Habib und wir tun danach so, als hätten wir diese Unterhaltung niemals geführt. In Ordnung?
ERZ: Okay, Deal! Schlag ein.
BR: Benutzt nicht meine Worte aus der Szene im Hof.
ERZ: Das ist jetzt fast 4 Jahre her, und du zitierst dich wortgetreu. Wie ist das möglich?
BR: Schon vergessen: Du bereicherst mein Ruach.
ERZ: Aha. Dann will ich dir mal verraten, was du noch brauchst: Einen von Sap Green benebelten Geist.
BR: Vernebelt, mein guter Kenny.
ERZ: Immer diese Spitzfindigkeiten – du bist nicht viel anders als sie, nein, du bist ähnlich gestrickt wie die Beraterin.
— Schnitt —
BR: Sind wir nicht ein hervorragendes Team?
ERZ: Du kamst mehrmals ins Straucheln, wärst einmal fast über deine eigenen Füße gefallen und hättest um ein Haar die Holzbadewanne übersehen. Und erzähl mir nicht, dass dein Fokus auf dem ›besonders-geformten‹ Quietscheentchen lag, dessen Beschaffenheit dich auf andere Gedanken brachte.
BR: Männer haben einen Colt für alle Fälle und Frauen besondere Toys für besondere Situationen in Holzbadewannen.
ERZ: Verstehe. Ceana hat mir davon mal erzählt. Heiße Kisten, heiße Bräute und ein heißes Bad. Das kühle Blonde und in der Hand des ›Colts‹ ein rauchender Glimmstängel – alles zum Ausgleich oder um auszuspannen.*
BR: Reden wir es nicht schön: Das ist ein Dildo.
ERZ: Nicht meine Worte, nicht ihre – es sind alleinig deine.
BR: Bei Gelegenheit muss ich sie mal darauf ansprechen.
ERZ: Oh, das solltest du nur dann tun, wenn du sie bei einer deiner legendären Massagen auf ein Neues zum Fußorgasmus gebracht hast. Bestenfalls erwähnst du es kurz davor.
BR: Aus dir spricht der pure Neid.
ERZ: Nicht alle Frauen legen ihre intimen Spielzeuge auf den sprichwörtlichen Präsentierteller. Oder hast du schon mal einen Penetrationsstab auf einem Wohnzimmertisch gesehen?
BR: Sambethe hält nichts von Tischen.
ERZ: Auch das hat mir Ceana mal erläutert. Soweit ich mich entsinne, war die heruntergebrochene Argumentationsgrundlage die, dass Tische nur deswegen existieren, weil es Stühle gibt. Oder war es umgekehrt?
BR: Beides bedingt einander.
ERZ: Was ich nie so richtig verstand: Warum sind ihre Betten so hoch. Also ich meine ja nur, wäre es nicht schlauer, ...
BR: In der Kajüte ihres Nurdachboots steht ein antikes Futonbett und all ihre anderen Schlafmöglichkeiten sind höhenverstellbar, wie dir sicherlich nicht entgangen sein dürfte.
ERZ: Außer der weinrote Diwan.
BR: Das Teil ist zum Glück Geschichte – ein für alle Mal.
ERZ: Die ›Schleppaktion‹ auf den Diwan war zwar komplett unnötig, dafür, rückwirkend betrachtet, irgendwie originell.
BR: Ich tue derlei Dinge nur, um mich bei Laune zu halten.
ERZ: Aber natürlich. Mal eine essenzielle Frage am Rande, jetzt wo wir uns in der sogenannten Liebeslaube befinden, in der die Zeit noch ein Stück weit langsamer vergeht, und die beiden Hübschen quasi nur noch einen Steinbruch von uns entfernt sind: Inwieweit traust du deinem eigenen Plan Tilly und Jeannie vom inneren Diateichisma hier herüber zu bekommen? Ich meine, hat das jemals jemand versucht?
BR: Für alles gibt es immer ein erstes Mal.
ERZ: Ja, aber ist das nicht riskant? So wie ich das sehe, werden die uns entweder den Fußboden vollkotzen oder das Bewusstsein verlieren – oder beides, also erst Kotzen, dann ...
BR: Schon gut. Deine Befürchtungen teile ich ausnahmslos.
ERZ: Du hast mich hoffentlich auch verstanden. Ich meine ja nur, die Zeitdilatation ist selbst für Geübte nicht gerade ein Zuckerschlecken. Und wir reden hier nun mal nicht von einem ganz normalen Übergang.
BR: Ich gehe jede Wette ein, dass von ihnen mindestens eine ohnmächtig werden wird und der Habib für eine Weile den Anblick zu ertragen hat, wohlgemerkt nachdem er selbst aus dem Land seiner Träume wieder entschlüpfte.
ERZ: Entschuldige, du sagst das so beiläufig, als ob es nicht der Rede wert wäre.
BR: Ich tippe auf Jeannie. Hältst du dagegen?
ERZ: Manchmal weiß ich echt nicht, warum ich mich mit dir unterhalte. Dein beiläufiges und herablassendes Gesäusel ist geradezu ekelerregend und verabscheuungswürdig.
BR: Jeannie ist ein Greenhorn. Sie hat keine Erfahrung damit und vor allem hat sie weniger Maße als Oni.
ERZ: Hörst du dir überhaupt selbst zu, wenn du sprichst? Was ist, wenn beide das Bewusstsein verlieren.
BR: Dann spielen wir Skat mit dem Habib und dem Blogger.
ERZ: Du kennst scheinbar auf alles eine einfache Antwort, das schätze ich so an dir.
BR: Oh, vielen Dank für das überraschende Kompliment.
ERZ: Das war sarkastisch gemeint. Im Übrigen glaube ich nicht daran, dass der Blogger hierherkommen wird. Den Scheiß tut er sich garantiert nicht an.
BR: Kenny, ich weiß, dass das eine schwierige Situation ist, auf der anderen Seite haben wir wenig Optionen.
ERZ: Da würde mir gleich eine einfallen. Warum gehen wir nicht in das innere Diateichisma und bringen sie von dort wieder dahin zurück, wo sie hergekommen sind?
BR: Du hast mich gehört, als ich dem Habib sagte, dass ich da nicht reingehen werde. Und im Gegensatz zu ihm kennst du meine Gründe. Dein Vorschlag ist ergo obsolet.
ERZ: Mit allem Respekt: Du bist und bleibst ein Weichei.
BR: Und du überschreitest deine Kompetenzen. Dein Schutz gilt mir, nicht anderen, nicht mal solchen, die dir vielleicht ans Herz gewachsen sind. Mein Plan birgt zwar Risiken, stellt jedoch keine Gefahr für mich – für uns – dar.
ERZ: Gesprochen wie ein wahrer Egoist.
BR: Du lässt nicht locker, das mag ich an dir. Also gut, ich will mal nicht so sein. Siehst du diese Hundeklappe da?
ERZ: Ja, und? Wozu soll uns die Klappe jetzt weiterhelfen? Das ist doch die gleiche Ausführung wie die auf der Abel-Seite, ob nun in deinem Haus oder in dem der Beraterin.
BR: Das stimmt nicht ganz. Auf der Abel-Seite wird das Zeugs direkt in einen der beiden Ökotone katapultiert. Hier landet eine ›Flaschenpost‹ im inneren Diateichisma. Wenn wir also da eine Flasche Sap Green mit einer eindringlichen Nachricht hineinlegen, bekommen sie unsere ›Wurfsendung‹ prompt, direkt und unmissverständlich ›zugestellt‹.
ERZ: Und die Hiobsbotschaft lautet dann wohl, dass sie eine Flasche so schnell wie möglich leeren sollen. Brillante Idee.
BR: Der Nachteil ist, wir müssen hier eine Weile warten.
ERZ: Der Vorteil ist, dass wir uns nicht stundenlang in Geduld üben müssen, bis sie wieder das Bewusstsein erlangen.
BR: Es geht ausschließlich um Jeannie. Oni bekommt das hin, da bin ich mir ziemlich sicher. Sie ist eine starke Frau.
ERZ: Auch wenn es mir nicht gefällt, scheint diese Variante doch alternativlos zu sein. Ich meine, stell dir nur mal das Gezeter von Toddy vor, wenn er Jeannie regungslos vor sich findet. Er wird uns all seine Wehklagen vorbeten.
BR: Wir könnten ihn auch eine Minute vor die Tür legen.
ERZ: Du kannst ihn nicht 4,895834 Stunden alleine da draußen lassen. Der ist imstande und macht Neu-Eden kaputt.**²
BR: Erstens: Das ist nicht Neu-Eden. Zweitens: Es wären volle 5 Stunden.**³ Und halte mir bitte jetzt nicht wieder eine Spitzfindigkeit vor. Du weißt, dass ich recht habe.
ERZ: Ceana hat mir das anders berichtet.
BR: Dann hat sie es falsch interpretiert. Selbst MeiTe weiß, dass 300 Stunden in der Liebeslaube einer Stunde im figurierten Plasmafilament, in der Blase, entsprechen.
ERZ: Warum hat die Beraterin das Ding überhaupt so benannt? Liebeslaube klingt so richtig deftig altbacken.
BR: Der Name ist schrottig, da stimme ich dir zu. Aber es ist ihre Laube und sie kann sie nennen, wie es ihr beliebt.
ERZ: Ceana glaubt, es hat etwas damit zu tun, weil sie hier nur mit Gästen reingeht, die sie zu befruchten versucht.
BR: Oder ›unbefruchtet‹ wieder abstößt.
ERZ: Und letzten Endes dir, ja, überlässt.
BR: Angemessener klingt: Zur weiteren Verfügung stellt.
ERZ: Verschönige nicht dein eigenes, abartiges Tun.
BR: Es hat sich noch nie eine Frau bei mir beschwert.
ERZ: Weil sie davon auch nichts mitbekommen. Wie lange, wenn ich fragen darf, war die Verwalterin bewusstlos?
BR: Ich habe die Zeit nicht gestoppt. Vielleicht 6–7 Stunden.
ERZ: Du weißt ganz genau, dass es ohne deine Narkotisierung exakt 5 Stunden gewesen wären. Es sind fast auf die Minute genau doch immer 5 Stunden der Bewusstlosigkeit.
BR: Kannst du dich noch an Hypatia erinnern?
ERZ: Diese pagane Neuplatonikerin. Das ist so lange her. Ich glaube, sie war mitunter eines deiner ersten Opfer.
BR: Sie war doch kein Opfer. Zudem: Was wäre nur ohne sie aus dem guten Synesios von Kyrene geworden.
ERZ: Man hat sie aus den Geschichtsbüchern förmlich rausradiert – vielmehr sollte ich sagen: Ihr zwei habt das getan.
BR: Verschwiegenheit ist eine hohe Tugend, die wir sehr schätzen. Solcherlei Fehler passieren uns heute nicht mehr.
ERZ: Vergessen wir das. Sag mir lieber, woraus du mit der Erwähnung von Hypatia hinauswolltest.
BR: Sie ist bis zum heutigen Tage die Rekordhalterin. Niemand war so schnell wie sie wieder bei Bewusstsein.
ERZ: Das verwundert mich nach wie vor nicht. Sie war auch eine erstaunliche, eine außergewöhnliche lesbische Frau.
BR: Lobe sie nicht zu sehr. MeiTe fand ich ansprechender.
ERZ: Du redest von Äußerlichkeiten, ich dagegen sprach deren innere Werte an.
BR: Kenny, bitte! Wie sollen du und ich denn irgendwas von inneren Werten über die Gespielinnen von Sambethe wissen? Gewöhnlich können wir uns nicht mit ihnen austauschen.
ERZ: Mit Hypatia konnten wir uns unterhalten.
BR: Irrtum: Wir mussten uns mit ihr auseinandersetzen. Und mit ›wir‹ meine ich mich. Du warst bloß ein stiller ›Beisitzer.
ERZ: Ich, für meine Verhältnisse, habe ihre Anwesenheit nicht als störend empfunden – das Gegenteil war der Fall.
BR: Du magst auf Anhieb ohnehin jeden. Allerdings, das muss ich eingestehen, hatte ich, zumindest damals, ihre Beweggründe verstanden, warum sie mit dieser Frau auf beiden Seiten der Insel so viel Zeit verbrachte.
ERZ: Ich werte das mal als eine Zustimmung meines Lobes.
BR: Belassen wir es damit bei den alten Kamellen. Gehen wir wieder zum praktischen Teil über. Brauchen die zwei noch irgendwas außer Alkohol und einer Message unsererseits?
ERZ: Ich wäre für ein Fresspaket.
BR: Vielleicht noch ein paar Zigarren dazu?
ERZ: Jeannie hat mit dem Rauchen aufgehört.
BR: Woher weißt du das?
ERZ: Spielt doch keine Rolle. Ich frage mich die ganze Zeit, warum sie sich nicht mit dem ›Stoff‹ in deinen Pens betäuben sollen. Müssen sie wirklich eine ganze Flasche leeren?
BR: Die Spritzen hat mir Oni abgenommen.
ERZ: Weiß die Beraterin davon?
BR: Nein. Und sie wird es auch niemals erfahren.
ERZ: Dann machen wir das Fresspaket mal zusammen.
BR: Ich halte das immer noch für eine bescheuerte Idee.
ERZ: Wir stellen einfach zwei Spucknäpfe bereit. Du hältst die Haare von Tilly und Toddy die von Jeannie.
BR: Und wenn ich meine Wette gewinne und Jeannie doch in Ohnmacht fällt?
ERZ: Tja, was soll ich sagen? Es ist deine Gespielin.
BR: Ich wusste, dass mir das mal auf die Füße fallen würde.
Epilog
Sind die beiden nicht wie ein Herz und eine Seele? Reicht – in dem Fall – ein Satz für einen Epilog aus? Vermutlich nicht. Eine gelungene Schlussnote will mir indes nicht einfallen. Schade um die Tränen in der Nacht.
___
* Die Beraterin – Das Öko-Entfernen²: https://nachadla.blogspot.com/2022/03/die-beraterin-das-oko-entfernen.html bzw. ...
** Glas, Alexander. D|B D|V – Die|Beraterin Die|Verwalterin, 2. korrigierte Auflage des Hardcovers. Kapitel Das Öko-Entfernen², Seite 294, Zeile 31 und Seite 295, Zeilen 1–11ff. Bookmundo, Rotterdam [11.09.]2023, ISBN 978-9-403705-46-0.
Für die Darlegung einer Blasensekunde vs. einer Liebeslaubensekunde habe ich ein einfaches Rechenmodell (mit Probe) benutzt (siehe auch * hier: https://nachadla.blogspot.com/2023/12/die-beratenden-im-andron.html).
**² Basis #1: 12,5 Tage in der Liebeslaube = 1 Stunde in der Blase
Basis #2: 1 Blasentag = 23,5 Stunden
→ 23,5 Stunden * 12,5 Tage = 293,75 Stunden
1 Blasenstunde = 293,75 Liebeslaubenstunden
1 Blasenminute = 4,895834 Liebenslaubenstunden
1 Blasensekunde = 0,08159723 Liebeslaubenstunden
1 Blasensekunde = 4,8958338 Liebeslaubenminuten
1 Blasensekunde = 293,75 Liebeslaubensekunden
**² Die Krux an der Sache: DB stimmte zu, dass ein Tag 1.440 Stunden hätte und dementierte nicht die überschlagene Rechnung von DV (300 Stunden entsprechen einer Stunde), wobei ein Tag in der Blase eigentlich nur 1.410 Minuten (23,5 Stunden *60 Minuten) hat.
Daraus ergäbe sich dann folgende Rechnung (verkürzt):
24 Stunden * 12,5 Tage = 300 Stunden
1 Blasensekunde = 300 Liebeslaubensekunden
→ Oder: 1 Blasenminute = 5 Liebenslaubenstunden.
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