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Die Beratenden – Epeisodion: Uisge Beatha

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V-Theorie (Pt. 11zw)
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Prooimion
Uisge Beatha ist ein eigenwilliger Name eines Sees, folgt man einer Aussage der Verwalterin*, womit sie sicherlich recht hat. Whisky-Trinker sollten darum wissen, allen anderen erspare ich mein angelesenes Wissen. Die schlichte Erwähnung, dass die beiden schottisch-gälischen Worte sinngemäß so viel bedeuten wie ›Wasser des Lebens‹ oder ›Lebenswasser‹, dürfte für die Zwecke reichen. Tatsächlich ist damit destilliertes (und alkoholisiertes) Wasser gemeint (lat. aqua vitae), mehr bekannt unter dem Begriff ›Aquavit‹.

Prolog
›Wer die Uebertretung zudecket, suchet Liebe, wer aber
die Sache wieder anregt, entzweit Vertraute.‹ 
(Spr. 16,19)

Akronyme
BR = Der Berater (Tony/Hl. Antonius d. Gr./Oni/Captain)
VW  = Der Verwalter (›Habib‹/Toddy/Todd/Nummer Eins)
SCH = Schneiderin / Assistentin BR (Tilly aus Friaul / Li)
AVW = Assistentin Verwalter (Jeannie de Ginny)
ERZ = Erzähler (Kenny vom Hause der Kenisiter)

Dialog
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ERZ: Alleinig dem sicheren Seeweg von BR war es geschuldet, dass wir mit Absicht vom direkten Kurs abwichen, um erst danach frontal auf das Paradeisos zuzusteuern. Die Küste konnten wir schon lange sehen, doch rund 50 Meter davor wendete BR das Nurdachboot, sodass es seitlich zum Ufer stand. Er stoppte die Fahrt und warf den Anker aus.
BR: Bis hierhin und nicht weiter. Raus mit euch!
VW: Was soll das, Captain? Warum halten wir hier? Das Ziel ist doch vor Augen. Müssen wir den Rest etwa schwimmen? Nur zu deiner Information: Ich habe keine Badehose dabei.
AVW: Doch, Chef – Verzeihung: Nummer Eins. Du hast sie mit der Bademütze in den Trolly eingepackt. Ich war dabei. Erinnerst du dich nicht mehr daran?
SCH: Er trägt eine Bademütze beim Schwimmen?
AVW: Er hat ein Herz für Vintage, Illi.
SCH: Jeder, wie er will. Aber eine Kopfbedeckung, ...
AVW: Wenn du sie siehst, wirst du sie lieben. Sie hat sogar ein Kinnband und eine verstellbare Riemenschnalle. Und erst das Singlet, dass er dazu trägt, das ist sowas von entzückend.
BR: Sie macht Scherze, Nummer Eins, oder?
VW: Nein, ganz im Gegenteil. Ich trage einen Badeanzug.
AVW: Und dazu einen mondänen pinken Gürtel.
SCH: Ich vermute farblich passend zum Rest.
AVW: Ja, Cap uns Singlet sind beide rosa-blau gestreift.
VW: MeiTe meinte, ich schaue darin aus wie ein Wrestler.
BR: Sicherlich besser als Goldust im Ganzkörperanzug.
SCH: Um ehrlich zu sein, bin ich so froh, dass du es nicht dabei hast. Aber mal ehrlich, Tony, ...
AVW: Es heißt: Captain Tony.
SCH: Wie auch immer: Warum fahren wir nicht zum Ufer?
ERZ: BR, der immer noch am Heck stand, zog das lange Remo, das Ruder, aus dem Wasser und hob es wie ein Stabhochspringer beim Anlauf in die Höhe.
VW: Was soll das werden, Captain?
BR: Gedulde dich, ich zeige euch, warum hier Endstation ist.
ERZ: BR senkte das Ruder in eine Horizontale, sodass es jetzt nahezu gerade nach vorne aus dem Boot ragte. Er stocherte damit etwas herum, bis er auf eine unsichtbare Barriere stieß, die daraufhin für alle kurz, aber deutlich erschien.
AVW: Wäh! Scheiße! Was war das?
SCH: Mach so etwas nie mehr! Ich bin voll erschrocken.
VW: Und ich erst. Das ist ja Science Fiction!
BR: Wenn du es so sehen willst, Nummer Eins, erinnert die Blockade doch stark an ein Schutzschild, das bei keinem guten Weltraumschiff zu fehlen hat.
SCH: Wie darf ich mir das vorstellen? Ist das so etwas Ähnliches wie bei deinem Haus auf der Abel-Seite?
BR: Nein, Li. Die Barriere ist zwar unsichtbar, aber nicht löchrig. Man kann sie nicht einfach so durchqueren.**
AVW: Dann ist es eine Art von Kuppel um das Paradies.
BR: Ja, richtig, Jeannie. So ungefähr, nur halt nicht rund.
VW: Ich bleibe dabei, das ist Science Fiction.
SCH: Warte mal, Tony.
AVW: Captain Tony.
SCH: Dabei bleibt es wohl auch. Vom Major-Rang ist der Captain gerade Lichtjahre entfernt. Oder, noch besser, in deiner Sprache ausgedrückt, Jeannie: We are stuck.
VW: Das sehe ich auch so. Wenn du davon gewusst hast, Captain, warum sind wir dann überhaupt hierhergekommen?
AVW: Es heißt ›stucked‹, Illi.
SCH: Nein, Jeannie. ›Stick‹ ist ein unregelmäßiges Verb: stick – stuck – stuck.
AVW: Sagt man nicht: ›Ich war da stucked‹?
BR: Nein. Um auf die Frage von Nummer Eins einzugehen, ...
SCH: Hört doch endlich mal auf mit diesem Captain-und-Nummer-Eins-Scheiß. Das ist eine ernste Situation.
AVW: Er braucht das, Illi.
VW: Mir gefällt es, Tilly.
BR: Da hörst du es, Li.
SCH: Schon gut. Ich muss nicht in dieses Paradeisos.
AVW: Wollten wir da nicht alle hin?
VW: Ich will es immer noch. Captain, hast du irgendwelche Vorschläge, Lösungen, Alternativen?
BR: Sollte nicht ich solche Fragen stellen, Nummer Eins?
SCH: Ich überhöre euren Quatsch jetzt einfach.
AVW: Hast du vielleicht eine Idee, Illi?
SCH: Wie lange kannst du die Luft anhalten, Jeannie?
AVW: Wieso? Rede ich zu viel?
VW: Ich glaube, ich kann mir denken, auf was unsere Yeoman Tilly hinaus will. Ich wäre da jedenfalls raus.
SCH: Schon klar. Kein Bade-Outfit, kein kaltes Nass.
AVW: Klärt mich mal jemand auf?
VW: Sie spielt darauf an, unter der Kuppel durch zu tauchen.
BR: Es ist keine Kuppel und es wird nicht funktionieren.
SCH: Dann bin ich mit meinem Latein am Ende.
VW: Wenn man nicht gewinnen kann, sollte man seine Niederlage eingestehen.
BR: Soweit sind wir noch nicht. Dennoch: Die Nummer mit der weißen Flagge wäre unsere beste Option.
AVW: Weiße Flagge?
VW: Ich denke, unser Captain meint nicht, dass wir klein beigeben sollen. Wenn wir das Ziel sichten können, dann sollten sie uns bestimmt auch bemerken.
BR: Dürfte ich dich fragen, was du siehst, Nummer Eins.
VW: Ich sehe MeiTe, die Beraterin, Milutin, Jenny, die beiden Amazonen und den anderen Hünen.
BR: Und was fällt dir an der Szene auf, Jeannie?
AVW: Sie sind alle nackt.
SCH: Nein, die Engel sind bekleidet.
AVW: Blödsinn. Die haben auch nichts an.
VW: Was redet ihr da für einen Mist. Niemand am Strand ist entblößt. MeiTe hat immer noch ihre Umstandskleidung an.
BR: Eure unterschiedliche Wahrnehmung verwundert mich in keiner Weise. Damit habe ich sogar gerechnet. Vermutlich seht ihr auch nicht die andere Gestalt, die sich ganz in der Nähe von Sambethe aufhält.
SCH: Halluzinierst du jetzt, Oni? Dort ist niemand.
AVW: Ich kann auch nichts erkennen.
VW: Doch, da ist ein männliches Wesen, kaum wahrnehmbar, schwer zu erkennen, aber er oder es steht direkt neben MeiTe, mehr oder weniger. Meintest du den, die oder das?
BR: Nein, aber ich stimme dir zu. Ich sehe ihn auch.
VW: Wer ist das, Tony, ähm Captain?
BR: Ich gehe stark davon aus, dass es sich um einen Neshamot Malachim handelt, explizit der ›Schutzengel‹ von MeiTe.
SCH: Habt ihr was getrunken?
AVW: Ihr verarscht uns doch, oder?
VW: Nein, je mehr ich mich darauf konzentriere, desto deutlicher nimmt die Gestalt Form an.
BR: Wenn ich dir sage, Nummer E..., Todd, dass MeiTe ihn nicht sehen kann, würdest du es mir glauben?
VW: Ich halte es für unwahrscheinlich. Er steht oder schwebt doch direkt neben ihr. Wie sollte er ihr entgehen?
SCH: Vorausgesetzt, sagen wir, hypothetisch betrachtet, es stimmt, was ihr uns da erzählt zu ...
AVW: Ich hab es. Sorry, Illi, wenn ich dich unterbreche, aber ich denke, ich hab die Antwort darauf. Es ist so einfach. Nur Männer können ihn sehen – nur berauschte Männer.
BR: Nein, Jeannie. So verhält es sich nicht.
VW: Die Beraterin muss ihn auch wahrnehmen, zumindest schaut sie ab und an zu ihm hoch oder hin oder ...
SCH: Es ist gut jetzt. Ich habe keine Lust auf wilde Spekulationen. Oni, kläre uns bitte auf.
BR: Liebend gerne – und nichts leichter als das. Das Ding ist, jeder von euch hat eine andere Wahrnehmung.
SCH: Das erwähntest du schon.
BR: Um es präziser zu formulieren: Jeder sieht lediglich das, was er zu sehen gewillt ist.
AVW: Das war jetzt nicht gerade eine akkurate Umschreibung. Du kannst das deutlich besser.
BR: Ja, Jeannie, das könnte ich.
SCH: Dann tue es doch bitte.
VW: Ich glaube, ich habe dich jetzt schon verstanden, Tony. Ich denke, es wäre ziemlich langweilig, wenn jeder von uns die gleiche Vorstellung vom Paradies hätte.
BR: Ja, richtig. Und es wäre auch unmöglich.
AVW: Warum?
BR: Jeannie, wenn wir alle das Gleiche sehen würden, wäre einer von uns sicherlich enttäuscht, vielleicht sogar entrüstet.
SCH: Deswegen sieht Todd sie alle angezogen, obwohl sie nackt sind – bis auf die Cherubim natürlich.
AVW: Die Engel sind ebenfalls nackt, wie alle.
VW: Dafür sehe ich den Schutzengel von MeiTe.
BR: Und ich habe sogar den von Sambethe vor Augen.
SCH: Und warum sehen Jeannie und ich sie nicht?
AVW: Sind die wohl auch nackt?
VW: Niemand ist nackt.
BR: Wir drehen uns im Kreis. Ich kann dazu nur insoweit etwas sagen: Könntet ihr die beiden ›Schutzengel‹ ausmachen, dann solltet ihr nun auch Kenny und Farrah erkennen.
SCH: Wer ist Farrah?
VW: Sicherlich nicht Farrah Fawcett.
AVW: Wer?
VW: Eine der drei Engel für Charlie.
AVW: Das hat mich nie interessiert.
VW: Die zweite Ehefrau von Lee Majors.
AVW: Wen?
BR: Mensch, Jeannie, der Colt für alle Fälle, der Fall Guy.
SCH: Sie ist zu jung dafür, Oni. Farrah Fawcett war ein Sexsymbol in den 70ern. Jeannie, du kennst doch die Serie ›I Dream of Jeannie‹  – Bezaubernde Jeannie.
AVW: Na klar! Und ich weiß, dass sie nicht die Jeannie war.
VW: In der 5. Staffel hatte sie zwei Gastrollen als ein Party-Girl namens Tina. Die eine, als Jeannies böse Schwester letztmalig in Erscheinung trat. Ich glaube, es war die Folge ...
BR: Spar dir dein enzyklopädisches Wissen.
AVW: Roger hat ihr Tennis beigebracht.
VW: Ja! Genau. Und auf der Feier hat sie sich dann mehr für Major Biff Jellico interessiert. Er wurde übrigens von Barbara Edens ersten Ehepartner, Michael Ansara, gespielt. Und Tony, auch wenn du es nicht hören willst, Ansara hatte damals eine gewisse Ähnlichkeit mit dir – bis auf den Schnurbart selbstv...
BR: HoS lI' Dalo'Ha'chu'! Ich bin tatsächlich ein Klingone – tlhIngan jiH. Khan 'oH pongwIj'e'e!
VW: 'Iv SoH?
BR: K'naiah vIHtaHmo' jiH.
VW: batlhHa' vanglu'taHvIS quv chavbe'lu'.
BR: ghe''orDaq luSpet 'oH DaqlIj'e'.
SCH: Könnten wir bitte wieder zum Thema zurückkommen.
AVW: Was haben die da geredet?
SCH: Das ist nicht wichtig. Das sind puqpu' – Kinder.
VW: Am Ende beleidigten wir uns.
BR: Deine Aussprache ist grauenvoll. Außerdem habe ich sehr wohl batlh – Ehre.
VW: Und ich gehöre sicherlich nicht in ein Schwarzes Loch in die Unterwelt ...
SCH: Genug jetzt. Scheiß auf eure Klingonischkenntnisse, und mittlerweile ist es mir auch piepegal, wer Farrah ist. Mich interessiert vielmehr, was wir jetzt machen.
ERZ: Sie sollte wissen, wer Farrah ist.
AVW: Wer hat da gesprochen?
BR: Sag bitte noch irgendetwas, Kenny.
ERZ: Ich liebe Farrah.
AVW: Ich liebe Farrah? Wer hat das gesagt?
BR: Jeannie, ich bin überrascht. Du kannst ja Kenny hören.
SCH: Und er liebt Farrah. Super. Wie geht es nun weiter?
AVW: Kenny hat eine schöne Stimme.
SCH: Und selbst wenn diese Farrah die Stimme von Etta James hätte, wäre es mir im Moment komplett einerlei.
VW: Etta James war eine Koryphäe. Niemand hat jemals das Lied von Randy Newman besser gesungen als sie.
AVW: Für mich sprecht ihr schon wieder Klingonisch.
ERZ: You Can Leave Your Hat On.
AVW: Nein, Moment. Jetzt weiß ich, wen ihr meintet.
BR: Ist auch nicht schwer, Jeannie. Kenny hat es dir verraten.
AVW: Er ist sehr nett. Ich mag ihn.
BR: Warte erstmal auf deinen ›Schutzengel‹.
AVW: Ich habe auch einen Kenny?
BR: Jeder hat einen, Jeannie.
AVW: Cool! Wann kann ich sie treffen?
SCH: Sobald Tony uns mal verrät, wie es weitergeht.
AVW: Ich will sie aber sofort kennenlernen.
BR: Übe dich in ein wenig Geduld, Jeannie.
AVW: Och menno.
SCH: Uns reißt allen gleich der Geduldsfaden, Oni.
VW: Ich, für meine Verhältnisse, bin schon überglücklich, dass ich MeiTe sehen kann.
BR: Wenigstens dankt mir einer.
SCH: Das ist doch albern. Wenn man ins Theater geht, will man auch nicht auf den billigen Plätzen sitzen. Parkett, erste Reihe, Mitte – das strebt jeder an.
AVW: Ich war noch nie im Theater.
VW: Und ich sitze gerne am Rand.
SCH: Aber nicht im 2. Rang.
VW: Das ist außer Frage, da sitzt das Herz des Plebs.
AVW: In der Schule hätten wir mal ins Theater gemusst, doch ich hab an dem Tag lieber krank gemacht und bin ...
BR: Ist gut, Jeannie. Ersparen wir uns das weitere Geplapper.
SCH: Na dann raus damit, Oni. Wie lautet dein Vorschlag?
BR: Wir machen auf uns aufmerksam.
SCH: Welch eine grandiose Idee.
VW: Wir könnten ja nach Hilfe schreien.
AVW: Ich zieh schon mal mein Negligé aus.
VW: Das wirst du nicht tun. Das sind keine Rockstars und du bist auch kein Groupie.
BR: Und wir sollten keine Stalker sein.
SCH: Fällt dir echt nichts Besseres ein?
BR: Ich hatte darauf gehofft, sie würden uns schon von weitem die nötige Beachtung schenken.
SCH: Aha. Und wen oder was verstehst du unter ›sie‹?
BR: Die Cherubina.
VW: Die hünenhaften Amazonen?
AVW: Die splitterfasernackten Engelsfrauen?
VW: Die sind nicht nackt!
SCH: Ich will einfach nur noch runter vom Boot.
BR: In dem Fall: Schreie aus aller Inbrunst zum Ufer.
SCH: Ich halte das immer noch für eine ziemlich bescheu...
AVW: HEY! HUHU! HIER SIND WIR!!
VW: M-E-I-T-E!! SCHAU! ICH BIN DA!
SCH: Womit habe ich das nur verdient?
BR: Winke einfach, das sollte genügen. Die zwei machen einen herausragenden Job.
SCH: Dir ist schon klar, dass sie nicht gerade erfreut darüber sein wird, mich in ihrem Babydoll-Midi-Kleid zu sehen.
BR: Glaube mir, du wirst es bald nicht mehr brauchen. Sie werden dich hineinlassen. Ich dagegen brauche Milde, ...

Epilog
Sie haben getan, was sie konnten. Der Rest liegt in den Händen der Cherubina. Gnade vor Recht oder wird es das Recht des Einzelnen bestimmen, wem Zutritt gewährt wird.

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* Glas, Alexander. D|B D|V – Die|Beraterin Die|Verwalterin, 2. korrigierte Auflage des Hardcovers. Seite 132, Zeilen 9–12. Bookmundo, Rotterdam [11.09.]2023, ISBN 978-9-403705-46-0.
** Glas, Alexander. D|B D|V – Die|Beraterin Die|Verwalterin, 2. korrigierte Auflage des Hardcovers. Seite 57, Zeilen 14–22. Bookmundo, Rotterdam [11.09.]2023, ISBN 978-9-403705-46-0.

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