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•••Ⓚontakt

Star Trek – SKIP IT ᴏʀ WATCH IT: VOY

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O f F t O p I c (Pt. 69f)


Es gibt eine schlechte Nachricht: Das heutige ›Betthupferl‹ wird kein Video, sondern eine ›GIF-Morphfusion‹ sein, das einen Bogen zwischen VOY und DS9 schlägt.
Bevor es so richtig, nice & easy, auf die Intrepid-Klasse geht, habe ich eine halbe Bringschuld zu erfüllen. Bei meiner Bewertung von TAS (der Zeichentrickserie aus den 70ern) hatte ich ja ein paar Ideen für andere/sinnvollere Abkürzungen gedroppt, darunter auch ›STV‹ für ›Star Trek Voyager‹. Und wie ich es dort hinlänglich schrieb, kursierten eingangs einige solcher ›Abbreviations‹ in der Trek-Szene. ›STV‹ war eben auch dabei/darunter. Gefühlt, meiner schäbigen rückwärtigen Wahrnehmung trauend, rangierte ›STV‹ damals schon eher auf dem dritten Rang. Die Nummer 2 hielt sich dagegen wacker lange hartnäckig und wird heute weiterhin teilweise verwendet; sie lautet: ›VGR‹. Persönlich finde ich ›VGR‹ jedoch weniger schön als ›STV‹ oder dem gängigen ›VOY‹, denn ›VGR‹ erinnert mich ad hoc (und allweil) an die geheimnisumwogene Sonde aus Star Trek I/TMP (für ›The Motion Picture‹) namens ›V'Ger‹. Und obwohl ich mir abwegige(re) Einfälle aussparen wollte, werde ich just und sogleich eine Variante herausposaunen, auf dass die Mauern von Jericho fallen:

Aus TOS wird STK
Aus ENT wird STA
Aus TNG wird STP
Aus DS9 wird STS
Aus VOY wird STJ

TAS fällt hier (bewusst) außen vor, aus Gründen. (Den Spruch ›Ich komme darauf zurück‹ schenke ich mir getrost – vorerst!) Sicherlich wichtiger ist die Logik dahinter auszumachen, was, so düncht und deucht es mir, augenscheinlich zu sein scheint. Das ›K‹ bei ›STK‹ steht für (Captain James Tiberius) ›Kirk‹, das ›A‹ bei ›STA‹ für (Captain Jonathan Beckett) [Mittelname nicht kanonisch, mehr scherzhaft – Stichwort: Quantum Leap!] ›Archer‹ und so weiter. ›VOY‹ wäre somit ›STJ‹, weil Kathryn (Margaret) [= auf keinen Fall kanonisch!] auf den Nachnamen ›Janeway‹ hörte. Screentime is everything! Ob das im Einzelfall hinhaut? Ich habe es nicht geprüft, werde ich auch nicht. Vielleicht sollte man es ja gänzlich anders betrachten. An welchen Darsteller denkt man zuerst, wenn man an eine gewisse Serie sich zurückerinnert? Bei VOY ›tagträumen‹ manche Männer womöglich zuvörderst von Seven of Nine. Sofern man bei DS9 nicht unmittelbar an Sisko, bei TNG nicht direkt an Picard und so weiter denkt, könnte man daraus etwas machen. Die Frage wäre dann lediglich, welche Figur fiele einem bei den einzelnen Serien ein beziehungsweise besonders auf? Ich, persönlich, würde mich nicht wirklich entscheiden wollen. Obwohl, bei DS9 fällt die Wahl klar auf ein Dabo-Mädchen – Pardon: Croupière. Jake Sisko dachte ähnlich, und dennoch nicht an die, die ich im Sinn hätte. Nog nannte sie ›Moogie‹ und Rom war ein gesegneter Ferengi ...

VOY hatte es mit den Uniformen jedenfalls hart. Zu wenig Energie für die neuen ›Battle-Uniformen‹ in Schwarz mit grauen Einschlägen. Da hätte man was draus machen können. Irgendein dreckiger Handel mit einer Zivilisation, die sich auf Kleidung spezialisierte oder irgendwelche andere Obskuritäten – von mir aus, für die Einfallslosigkeit, Q. An den Schnittmustern dürfte es allemal nicht gelegen haben. Lazy Writers sind auch in zweiter Linie stets als die Hauptverdächtigen auszumachen. Und damit wäre der Bogen bereits hochgradig gespannt. Wie gut waren die Geschichten von Berman, Piller und Taylor in der Reflexion? Wie kam der erste weibliche Captain an oder rüber? Nein – um Himmels Willen, um Qs Willen, das steht nicht zur Debatte, stand es niemals [sic!]. Es geht um die Serie und die thematische Aufgabenstellung, welche Folgen man skippen oder watchen muss (oder zu haben hat bei VOY). Meine harte Bewertungsliste liefert erneut die Antwort(en) aus meiner Perspektive heraus (natürlich). Darum geht es (ja – und um nichts anderes). Nachfolgend ergo die Auflösung mit dem (abermals) strikten Hinweis auf die Zusammenfassung (dem ›Summary‹ auf) der letzten Seite mit ernster Miene zu schielen. Oder wie es Janeway einst einsilbig zu sagen pflegte: ›Do it‹. [Unnötig lange Version: ›We're Starfleet Officers. 'Weird' is a part of the job.‹]


Murphy Brown,
›On the Rocks‹! Kate (Katherine Kiernan) Mulgrew aus Iowa machte keinen ›weirden‹ Job, sondern einen ›beautiful job‹, einen ›wonderful job‹. Und Rick Kolbe hatte dies nicht nur beim Piloten im Regisseurstuhl sitzend erkennen dürfen. Ein in Nordholland geborener Deutscher, aus dem Star-Trek-Regie-Universum nicht mehr wegzudenken. 50 Mal saß er insgesamt auf dem besagten und begehrten Sitzmöbelstück [(19 x bei VOY), wie oft Tante ›Kathy‹ mit ihm und auf ihn saß, man weiß es nicht. Hinter den Kameras hocken oft Schlawiner, und Star Trek bediente das Klischee (dermaßen bravourös), wie es ein Dabo-Mädchen versteht, die am Tisch herumlungernden Hausgäste bei Laune zu halten – plus Merke: Liebe war, neben Latinum, sowieso immer im Spiel. So darf das sein in einer Traumfabrik. (Und damit schließt sich die eckige Klammer endlich.)] Kolbe war nach Livingston ein Dauer-User des Director's Chair. Nicht jedes Ergebnis war schlussendlich herausragend, bei VOY hingegen waren es die Allermeisten. 18 von 19 Folgen, in denen er Regie führte, gab ich den ›Daumen hoch‹, Bei ›Elogium‹ nicht. ›Elogium‹ war die erste von 5 schlechten Folgen der 2. Staffel – womit diese Season auch die für mich schlechteste war, wenn man von ›schlecht‹ reden kann. Und das ist wiederum eine Überraschung. Mein Gefühl hätte nämlich irrtümlich die Staffel 1 mit der nicht gerade begehrenswerten ›Roten Laterne‹ versehen.
›Elogium‹ war, machen wir uns nichts vor, in weiten Teilen grottenschlecht. Zu viel ist manchmal einfach zu viel. Zudem: Vier oder fünf Plots sind eine bodenlose Zumutung für jeden Zuschauer. Selbst Kolbe fand das Endprodukt nicht sonderlich berauschend, er wollte die Erzählung, scilicet, (ins schier Unendliche?) weiter vorantreiben. Wie er das meinte, weiß ich nicht, aber wenn er die ›veranschaulichten Angelegenheiten‹ fortgeführt hätte, wäre es vermutlich noch schlimmer geworden. Stereotypisches Verhalten hat wie filmische Konventionen seine Grenzen, kein Schauspieler der Welt kann eine derartige Geschichte mit exzellenter Performance retten. Darüber hinaus gab es einen gravierenden logischen Fehler, ein Sprengstoffthema für Nerds wie mich, welchen ich nicht unter den Tisch kehren will. Die These geht so: Wenn Ocampa-Frauen nur 1 x in ihrem Leben schwanger werden können, würde die ›Suspiria-Raumstations-Kolonie‹, mit 2.000 Ocampas darin/darauf, schneller aussterben, als man es gemeinhin annehmen könnte. Wie flott, also wie lange es dauern würde, hinge, vorbehaltlos allen anderen Aspekten, von der Lebenserwartung der dortigen Ocampas ab. Ich habe mal mit 20 Jahren und einem 1 zu 1 Verhältnis (Mann/Frau) gerechnet, um hier auf eine Zahl, ein schockierendes Ergebnis, zu stoßen. Nur eine einzige Schwangerschaft in einem Leben, welches nach 20 Jahren jäh endet, gäbe 1.000 Geburten (in 20 Jahren), wobei die ursprünglichen 2.000 im 21. Jahr längst gestorben wären. Wenn das Verhältnis (männlich/weiblich) erneut gleichauf läge, dann kämen in der 3. Generation 500 Geburten raus; und die 1.000 aus der 2. Generation wären nach abgelaufenen 20 Jahren ebenfalls tot. Um es abzukürzen hilft womöglich und versehentlich ein veranschaulichter Rechenweg (aus):
1. Gen. 2.000 -> 1.000
2. Gen. 1.000 -> 500
3. Gen. 500 -> 250
4. Gen. 250 -> 125
5. Gen. 72,5 -> 36,25
6. Gen. 36,25 -> 18,13
7. Gen. 18,13 -> 9,06
8. Gen. 9,06 -> 4,53
9. Gen. 4,53 -> 2,27
10. Gen. 2,27 -> 1,13
=> 10 Gen. x 20 Jr. = 2. Jhd.
Das heißt: 200 verstrichene Jahre und die Station wäre leergefegt. Das Problem ist, dass die werte Suspiria nur 500 Ocampa im Jahr 2071 mitnahm. Weswegen, das muss man sich wirklich fragen, lebten auf der Station überhaupt noch Ocampas – und dann sogar sage und schreibe 2.000 davon! –, als die Voyager 202 Jahre später da aufkreuzte? Die Zivilisation hätte bereits nach 160 Jahren und 8 Generationen ausgestorben gewesen sein müssen [sic!]. 20 Jahre war eventuell zu niedrig angesetzt, doch mehr Information gibt die Folge ›Suspiria‹ (Cold Fire) leider nicht preis. Davon abgesehen war die Dramaturgie um Suspiria bei Weitem besser als jenes ›Elogium-Dingens‹. Für die [teils] anmaßenden Bilder (Kes isst Käfer, hat komische Hände und braucht eine Fußmassage vom Holo-Doc) bitte ich um Verzeihung. Ich konnte mich (im Vorfeld) nicht beherrschen.

Staffelübergreifende 90,12 % sind eine Hammer-Wertung. Die Staffel 1 war mit 93,75 % sogar besser als die Seasons 3 (92,31 %), 4 (84,62 %), 5 (92,31 %) und 6 (88,48 %) – sowie, überraschenderweise, auch 2 (80,77 %). Der allerletzte ›Skipper‹ war die Folge 145 (von 172), womit die letzten 27 Episoden zu ›Watchen sind, sprich: at least die komplette Staffel 7 (mit einer, doch erstaunlichen, 100-prozentigen Wertung!).

Sind die ›Textscanner‹ noch mit mir? Liest überhaupt konstant jemand, was ich schrieb, was ich bis hierhin zum Guten oder Schlechten in einem Anfall monologischer Selbstbeweihräucherung [sic!] vortrug? Egal. Die 17 Episoden, die man m. E. n. getrost überspringen sollte, kann, darf oder sogar muss, haben aufgeführt zu werden. Ach, und für eine Spoiler-Warnung: Das Fazit fällt diesmal kürzer aus. Versprochen. Was davor allerdings kommen wird, möglicherweise (unter Garantie) nicht.

Staffel 1 (Season 1):
1x06: Der mysteriöse Nebel (The Cloud)

Staffel 2 (Season 2):
2x04: Elogium (Elogium)
2x07: Der Höllenplanet (Parturition)
2x09: Tattoo (Tattoo)
2x14: Allianzen (Alliances)
2x23: Das Ultimatum (The Thaw)

Staffel 3 (Season 3):
3x07: Das Ritual (Sacred Ground)
3x18: Charakterelemente (Darkling)

Staffel 4 (Season 4):
4x04: Nemesis (Nemesis)
4x12: Leben nach dem Tod (Mortal Coil)
4x13: Wache Momente (Waking Moments)
4x17: Im Rückblick (Retrospect)

Staffel 5 (Season 5):
5x05: Es war einmal (Once Upon a Time)
5x19: Der Kampf (The Fight)

Staffel 6 (Season 6):
6x03: Die Barke der Toten (Barge of the Dead)
6x17: Das Geistervolk (Spirit Folk)
6x25: Der Spuk auf Deck Zwölf (The Haunting of Deck Twelve)

Hatte ich erwähnt, dass mir Janeways Stimme anfänglich im Originalton nicht wirklich gefiel, aber ich mich alsbald daran gewöhnte? In dem Sinne bin ich über alle Maßen glücklich, dass ich VOY ab der Staffel 4 vorab im englischen O-Ton sehen durfte. Die Tatsache, dass ich die Geschichte, wie es dazu kam, bisweilen nicht schriftlich festhielt, ist indes verwunderlich. Wer den lieben langen Tag massiv viel erzählt, findet zwischen Reden und Schreiben keinen Unterschied mehr. Wie auch immer. Es bedarf einer Blog-Premiere! Here we go ..., back to the past, back to the time when the second Millennium after the Year of Our Lord ended.
Anno 1998 schloss ich mich einer elitären Gruppe von Trekkies/Trekkern an, die sich Star-Trek-Videokassetten (DS9 + VOY) im amerikanischen Format aus den USA über einen Comic-Laden in Nürnberg bestellten [circa 60 Kilometer von meiner (damaligen) Wohnstätte entfernt], bei dem ich zufälligerweise in meiner Funktion als sogenannter Tournament Director mindestens ein Mal im Monat Turniere für das Gaming Cards Play von Decipher (ein Customizable Card Game) abhielt/veranstaltete, später dann sogar kurzweilig als Ambassador of South Germany. Wie dem auch sei, die Gruppe von circa einem halben Dutzend von Leuten mochte das. Denn so konnte ich die bestellte Ware regelmäßig abholen und zu einer wandelnden Enzyklopädie bringen, die (nicht nur versehentlich) ein Abspielgerät für das US-amerikanische Videoformat in dessen Zuhause stehen hatte. Die undankbare Aufgabe jener Person bestand darin, das jeweilig übergebene Video für uns alle auf VHS zu übertragen. (Es gab kaum ein TrekDinner, bei dem eine unscheinbare Stofftasche für ergriffene Erregung sorgte.) Die Kiste lief also heiß, am Tag wie über Nacht. Auf meinen persönlichen Wunsch hin, überspielte mir das ›Kopier-Guru-Genie‹ neben den neuesten DS9-/VOY-Videos (jeweils 2 neue Folgen) auch noch die vorherigen VOY-/DS9-Folgen peu à peu. Kurzum: Irgendwann überholte ich die die deutsche Ausstrahlung von VOY, in meiner Erinnerung so am Ende des Jahres 1998. Danach war ich auf dem Laufenden. Und auf diese eigenartige, komplizierte, aufwendige und wundersame Art geschah es, dass ich alle Folgen von VOY ab der Staffel 4 zuerst im amerikanischen Original und vor der deutschsprachigen TV-Uraufführung (auf Sat.1) sah. Die Anschaffungskosten hatten wir uns im Übrigen brüderlich und schwesterlich geteilt. Peinlichst muss ich zugeben/eingestehen – hier & heute –, dass ich die Bänder (3 volle Umzugskartons) vor geraumer Zeit entsorgte, dazu auch meine restliche eigene Sammlung von TNG, ENT und so weiter. Bis auf ein paar erlesene Schmuddel-Tapes bin ich komplett ›VHS-los‹. Tatsächlich bunkere ich (bis auf TAS) auch keine Star-Trek-DVDs mehr bei mir zu Hause. Die habe ich allesamt über die Jahre (hinweg) verschenkt beziehungsweise in derart gute Hände (ab)gegeben, dass ich sie mir für einen neuerlichen Rewatch jederzeit wieder auf unbestimmte Zeit ausleihen kann.

Trommelwirbel. Das schöngeistige Schwurbeln in verfertigter Schriftform ist aus und vorbei. Das Fazit folgt ohne VerschnaUFPause und wird abgefeuert wie ein (gemäß Khitomer-Abkommen) illegaler Trikobalttorpedo mit einer Sprengkraft von 20.000 Teracochraneneinheiten [Cochrane überliest man gern(e)!]. Wir wollen ja ganz sicher gehen. Andernfalls kann man Omega-Moleküle auch mit Gravimetrietorpedos den Garaus machen und die Spezies 8742 mag auf den Tod keine biomolekularen Sprengköpfe im fluiden Raum ihres Paralleluniversums (leiden). Wer mit diesen Begrifflichkeiten nichts anzufangen weiß, sollte VOY sehen, es ist ein Schiff des Himmels mit einer Crew bestehend aus heroischen Helden, die den Delta-Quadranten rocken und die Borg ins Schwitzen bringen. [Verworrene Ausführungen bedienen den zwecklosen Widerstand!?] Die blanken Zahlen sprechen eh für sich. VOY steht in meiner Evaluation klar vor TOS (82,28 %), TAS (72,73 %) und TNG (64,61 %); an DS9 (97,16 %) kam es freilich nicht heran. Unabhängig davon fühle ich mich geehrt VOY am Ende (des zugegebenermaßen langen Eintrags) das ›Prädikat sehenswert‹ aussprechen zu dürfen. Ohne VOY kein Trek (oder so). [Und schon einmal vorweg ergebensten Dank für die erbrachte und erhabene Aufmerksamkeit derer, die den ultimativen Schlusspunkt herbeisehnen. Nur Mut. Es ist bald soweit.]

Schämen tue ich mich für das heutige ›Betthupferl‹. Ich benutzte es bereits vor Jahren einmal in einem Blogpost mit dem Titel ›Die Unsterblichkeit ist eine Krankheit‹, wo ich hauchzart auf meine Lieblingsfolge von VOY ›Todessehnsucht(Death Wish) einging. Enjoy it!


\v/_


Permanentes
Post Skriptum: Ich weiß, dass im obigen Bild die USS Enterprise NCC 1701-A zu sehen ist. Und ich weiß natürlich um die inkorrekten Größendarstellungen. Letzteres war Absicht, ersteres ein stümperhafter Fehler. Das Mirror-Universe-Schwert wurde im Übrigen ursächlich aus Zierde mittig eingefügt. Erst im Nachgang kam mir der weinrote UFP-Wimpel mit den 13 5-zackigen Sternen [s. a. Abb. li.] in den Sinn.

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