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Verschlusssache Liebeslaube – Die Ampelkarte

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V-Theorie (Pt. 12d)
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Prooimion
Vor diesem Akt muss ich von meiner Befangenheit berichten. Die Kurzfassung sollte ausreichen.
Ich wähle seit mittlerweile 2 Jahrzehnten, immer wenn es mir möglich war, die Partei ›Die Bayernpartei‹. Ich habe deren Facebook-Seite auch schon seit vielen Jahren geliked. Sie ist eine meiner bevorzugten Seiten. Ich mag zwar viele ihrer teils populistischen Posts nicht sonderlich – sie sind halt größtenteils Altbayern, die sich des Öfteren wie Opportunisten verhalten –, aber ihr Parteiprogramm ist echt astrein (– mit ein paar Ausnahmen natürlich, also mehr so ›zweigrein‹)*. Zudem haben sie, entgegen vieler (aller?) anderer parteilichen Organisationen, eine handfeste Vision, von der sie kein Stück weit abrücken: Sie wünschen sich Bayern losgelöst vom föderalen Bund Deutschlands, als eigenständiges Land. Und ich wünsche mir das auch, jedoch lediglich als eine Art von Übergangslösung. Ich bin Franke, kein Bayer. Es gibt nämlich auch eine Frankenpartei,** die würde ich im Anschluss darauf wählen, nachdem die Bayernpartei ihr großes Ziel irgendwann mal verwirklichen wird, wovon man nicht – niemals? – ausgehen kann. Wie dem auch sei: Das Land der Franken hat ebenfalls seine Freiheit, ja – man muss es so zu Ende formulieren –, mehr als verdient. Jene, eher unwahrscheinlich anzutreffende, Zukunftsvision könnte man – könnte ich – nun weiterspinnen. Nachdem Franken ein eigenes Land geworden ist, muss Oberfranken sich von den Mittel- und vor allem den Unterfranken loslösen, um ebenfalls ein kleines Land für sich zu werden, vielleicht mit Teilen Thüringens, sofern dieser Freistaat in jenem Szenario nicht selbst Anspruch auf eigene Souveränität legen sollte.
So viel zu meiner Befangenheit. Und damit kann die Fiktion – der bevorstehende Laubenakt – (endlich) beginnen.
Prolog
›Kaum war ich von ihnen weggegangen, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest, und ließ ihn nicht, bis ich ihn brachte in das Haus meiner Mutter und in das Gemach meiner Gebärerin.‹ (Hld 3,4)

Dialog
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ERZ: Er hat schon wieder gequiekt wie ein Ferkel! Das muss endlich aufhören!
DB: Und das wird es.
DV: Was wird was?
DB: Wenn du freundlicherweise absteigen würdest, werden wir uns über die Mission ›Ampelkarte‹ unterhalten.
DV: Erneut an dem Poledance-Tisch?
DB: Wo sonst? Und jetzt runter von mir.
DV: Ich verspüre irgendwie keine sonderbare Lust, mit dir über Fußball zu quatschen.
DB: Wir werden nicht über diese Sportart reden. Also löse dich von mir, oder ich löse dich von mir.
DV: Ist ja schon gut. Mir ist allerdings noch ein wenig schwummrig zumute. Das Zeitdingens ist nicht so meins.
DB: Du wirst schon nicht umkippen. Trotzdem rate ich dir, deinen Adonis-Körper gleich auf den Stuhl zu bewegen.
DV: Sofern ich diesmal auf der anderen Seite sitzen darf.
DB: Warum denn das, wenn ich fragen darf?
DV: Am Kühlschrank ist es mir zu kalt.
DB: Du bist so eine Mimose, ehrlich.
DV: Darf ich also?
DB: Wenn es dich glücklich macht. Würdest du dann bitte.
ERZ: DV steigt herab von DBs Rücken.
DB: Siehst du, es war gar nicht mal so schwer.
DV: Mir ist ein wenig schwarz vor Augen.
DB: Das liegt daran, dass du sie noch geschlossen hast.
DV: Du schließt deine ja auch immer, bevor wir eintreten.
DB: Schwachsinn. Und nun mach deine Glotzer auf.
ERZ: Er hat recht, mit dem, was er sagt: Du machtest sie zu.
DB: Das war eine einmalige Sache.
DV: Wie bitte? Du verbietest mir, sie zu schließen.
DB: Das nächste Mal trinken wir ein wenig Sap Green.
DV: Dieses abscheuliche Zeugs vom Serben. Niemals!
DB: Er hat weiterhin einen Namen und einen Rang.
DV: Einen, was bitte? Ein Tätigkeitsbegriff, oder sagen wir eine Berufsbezeichnung, ist doch kein Rang.
DB: Milutin hat eine starke Stellung als Assistent der Beraterin. Hierarchisch ist er gleichgestellt mit meiner Assistentin.
DV: Und wo stehen ich und meine Assistentin?
DB: Gerade eben stehst du immer noch. Pflanz dich endlich.
DV: Du meinst, ich soll Platz nehmen auf dem Stuhl meiner Wahl, welcher derjenige gegenüber dem Kühlschrank ist.
DB: Hock dich einfach hin, damit wir beginnen können.
DV: Pressiert es dir etwa?
DB: No workee, no coffee.***
DV: Muss das nicht andersherum heißen?
DB: Nein, einen Kaffee hat man sich zu verdienen.
DV: Aha. Ein Kaffee davor wäre trotzdem nicht schlecht.
DB: Wir werden unsere Körper nicht in Wallung bringen.
DV: Von was redest du?
DB: Geschlechtsverkehr. Eine Tasse vor dem Beischlaf ist ...
DV: Halt! Können wir lieber über dein Ampelzeugs reden?
DB: Wenn du wüsstest, was für eine Vergangenheit dieser Tisch in der Beziehung aufzuweisen hat, wärst du in der Lage, meinen Gedankengang empathisch nachzuvollziehen.
DV: Ich werde mich jetzt auf den Stuhl setzen und dann legen wir los – ohne weitere Umschweife.
DB: Wie du es wünschst, mein lieber Mister Ty.
ERZ: DV nimmt endlich Platz und DB tut es ihm gleich. Ich dagegen schwebe oben, unterhalb der Decke an der Stange. Nein, Spaß. Meistens stehe ich nur dumm herum oder liege, wie gerade eben, bäuchlings und verträumt auf dem Boden, gestützt auf den Ellenbogen, die Hände an den Backen ...
DV: Warum schaut Double A jetzt an die Decke?
DB: Nicht so wichtig. Ich dachte, da wäre eine Fliege mit uns reingekommen. Ich habe mich jedoch geirrt.
DV: Und weswegen geht dein Blick jetzt zum Boden.
DB: Ich wundere mich, warum es hier so staubig ist.
DV: Weil die Zeit schneller vergeht und niemand ordentlich durchputzt. Oder gibt es etwa irgendwelche unsichtbaren Feen und Engelchen, die das gewöhnlich übernehmen?
DB: Feen nicht. Und unsichtbar sind sie auch nicht gerade.
DV: Sorry, ich kann dir nicht folgen.
DB: Mensch, Todd, schalt doch mal dein Gehirn ein. Wer hat hier die undankbare Aufgabe, für Reinheit zu sorgen?
DV: Ach so, jetzt weiß ich's. Du spielst auf die Amazoninnen an, die, die MeiTe entführt haben.
DB: Amazonen sind keine Amazoninnen. Und deine MeiTe wurde auch nicht von den Cherubini verschleppt.****
DV: Welchen ›Hierarchie-Rang‹ haben die überhaupt inne?
DB: Darüber darf ich nicht reden.
DV: Deine Geheimnistuerei wird langsam langweilig.
DB: Wer imstande ist, selbst zu denken, sollte es auch tun.
DV: Genau das meine ich. Wie wäre es, wenn du mir einfach mal auf die Sprünge helfen würdest? Ich bin nicht, wie du es von dir behauptest, älter als ein Jahrtausend.
DB: Sei froh. Deine Tage kann man noch zählen – nach hinten wie nach vorne. Das Alter ist indes ein gutes Stichwort.
DV: Für deine Mission ›Ampelkarte‹?
DB: Dafür spielt, unter Umständen, Zeit eine Rolle.
DV: Warte. Ich glaube, ich hab's. Sie sind älter als du.
DB: Bingo. Und dennoch bin ich ein Mensch und die ›Amazonen‹ sind dagegen ›nur‹ reingeistige Geschöpfe – geschlechtsneutrale Entitäten, mächtige Gesandte HaSchems.
ERZ: Was soll dieses ›nur‹ in angedeuteten Gänsefüßchen?
DV: Die Krone der Schöpfung. Ich begreife allmählich.
ERZ: Das ist dermaßen herablassend.
DB: Die von dir genannte ›Krone der Schöpfung‹ degeneriert vor sich hin – und du bist ein gelungenes Abbild davon.
DV: Und du etwa nicht?
ERZ: Ein berechtigter Einwurf.
DB: Wir werden das jetzt nicht näher erläutern, Todd.
DV: Ich kann mir im Moment nichts Wichtigeres vorstellen.
DB: Wir sind hier, um uns über die ›Ampelkarte‹ auszutauschen. Das Dahinsiechen der Menschheit steht auf einem ganz anderen Blatt.
DV: Darf ich inständig darum hoffen – davon ausgehen –, dass du mir nicht abermals ein ›Blatt‹, ein Stück Papier, servierst – auftischst –, mit dem ich dann ›arbeiten‹ soll.
DB: Keine Sorge. Ich habe für heute kein Schriftstück vorbereitet. Es wird auch nicht vonnöten sein.
DV: Gut. Aber über die andere Sache reden wir noch.
DB: Später, bei einem Blue-Mountain-Kaffee aus Jamaika.
DV: Geil! So was hast du hier? Ist der nicht super teuer.
DB: Keine Ahnung. Geld interessiert mich nur peripher. Was hältst du von einem guten, einem edlen Tropfen Single Malt, um dem Heißgetränk ein wenig Würze zu verleihen?
DV: Das klingt ausgesprochen dekadent.
DB: Wer es sich leisten kann, soll nicht geizen. Und eventuell verlangt es dir danach, ... also danach.
DV: Hast du wohl schon etwas getrunken?
DB: Zwei oder drei Shots – nicht der Rede wert.
DV: Haben wir schon nach vier?
DB: Kein Bier vor vier, kein Scotch vor drei.
DV: Nichts gegen das Feierabendbier, doch der Spruch war echt für die Tonne.
DB: Trinkt MeiTe nicht auch gerne Bier?
DV: Sie ist schwanger. Sie trinkt aktuell keinen Alkohol.
DB: Und wie sieht es mit dir aus?
DV: Ich tue alles, um sie davon abzuhalten.
DB: Mit anderen Worten: Sie nötigt dich dazu, Alkohol zu konsumieren, weil sie sich nichts Derartigem hingeben darf.
DV: So würde ich das nicht ausdrücken wollen.
DB: Sie darf riechen und du, du darfst saufen.
DV: Das geht dich nichts an. Zudem: Riechen??
DB: Mensch, Todd. Es geht nicht um den Geruch des Alkohols aus der Pulle, sondern ihr geht es um deinen Geruch, wenn du anfängst zu transpirieren, beispielsweise am Morgen nach dem ersten Kaffee, wenn du verstehst, was ich ...
DV: Warum habe ich bloß nachfragen müssen?
DB: Ich höre MeiTe schon rufen: ›Düh Töddie, nachem Gaffee gömma a wänich Fööhcheln, bis mer glääbrich sin...‹
DV: Du bist so was von widerlich! Und vor allem bist du ein ausgesprochen schlechter Imitator. Ihr sächsischer Dialekt ist bei Weitem nicht so ausgeprägt. Man hört ihn kaum.
DB: Aja. Und wie nennt sie einen dünnen Kaffee?
DV: Ich glaube Blembe oder Blörre.
DB: Een rischdschor Bliemschngaffee?
DV: Ja, gut. Das hat sie auch mal gesagt.
DB: Da haben wir es. Sächsisch ist halt kein Dialekt, sondern ein Zustand. Und sie ist und bleibt eben eine Sächsin, gewachsen auf den Bäumen – oder wie man bei ihr munkelt: in einem dichten Busch. Is nich jem seins, abor sächsy.
DV: Aus dir spricht der pure Neid.
DB: Hast du nicht noch etwas vergessen?
DV: Jedes weitere Wort dazu wäre wohl zu viel des Guten.
DB: Nein, ich meine, sowas wie: ›Du Vochl‹.
DV: Lass einfach gut sein, Tony.
DB: Sie sollte übrigens nach der Geburt nicht rückfällig werden. Das Kind will gestillt werden. Und, so wie ich Sam kenne, wird sie darauf pochen, dass sie es mindestens bis zum Erreichen des Einschulungsalters damit hält.
DV: Was? Sechs Jahre Stillzeit!
DB: Du wirst zum Teilzeitalkoholiker mutieren, Todd.
DV: Ich werde mit ihr darüber reden.
DB: Das solltest du lassen. Du hast ihre LAG zu ersetzen.
DV: Was hat denn ihre ehemalige Lebensabschnittsgefährtin damit am Hut? Die ist doch getürmt, als sie das mit der Schwangerschaft in Erfahrung brachte.
DB: Hatte sie ihren Steinkrug bekommen?*****
DV: Woher soll ich das wissen? Ich war nicht dabei.
DB: War es nicht so, dass du und Jeannie ihr dabei geholfen habt, das ganze Gerümpel auf den Bürgersteig zu stellen?
DV: Ja, so hat es sich in etwa zugetragen.
DB: Jeannie schrieb Li, dass das eine – Zitat – voll abgefuckte Nummer war. Nachdem das Zeugs draußen gelegen war, textete MeiTe ihre verflossene LAG an, um dieser mitzuteilen, sie könne ihr Hab und Gut jetzt abholen kommen. Und sie soll gefälligst schnell machen, weil ihre Wetterapp in den nächsten Stunden Regen gemeldet hat, der dann nicht kam.
DV: Anschließend blockierte sie ihre Nummer. Ich weiß.
DB: Womit wir wieder beim Steinkrug wären.
DV: Nochmal zum Mitschreiben: Ich war nicht dabei. Ich bin unmittelbar danach gegangen.
DB: Habt ihr nicht noch ein Feierabendbier zusammen getrunken, Jeannie ausgenommen, also du und MeiTe?
DV: Ja, mir hat sie es in einen Krug eingeschenkt. Sie meinte, es sei ein Geschenk gewesen, sie hätte dafür aber keine Verwendung, weil sie ihr Alkoholfreies gewöhnlich direkt aus der Flasche trinkt, was ich ein wenig ekelhaft finde.
DB: Hat dir denn das Gebräu aus dem Steinkrug geschmeckt?
DV: Es war ein wenig warm, aber ganz okay.
DB: Aus welchem Gefäß trinkst du heute dein Bier?
DV: Daheim oder im Büro?
DB: Du trinkst Bier während der Arbeit?
DV: Gelegentlich ein alkoholfreies Pils.
DB: Hast du mal einen Bananenweizen probiert?
DV: Mit Weißbieren kann man mich jagen.
DB: Soll ich dir mal was verraten: Ich bin eigentlich kein großer Bierfreund. Ich besitze auch keinen Steinkrug. Persönlich finde ich die ›Augenkanne‹, den schnöden Glaskrug, besser, da sieht man wenigstens, was man in sich reinschüttet.
DV: Mir gefällt mein Steinkrug.
DB: Sam hat auch einen, sogar mit Deckel.
DV: War das auch ein Präsent?
DB: Ja, von einer Gefährtin, die ihn selbst geschenkt bekam.
DV: Das ist ja ein lustiger Zufall.
DB: Du kommst wohl nicht mehr selbst darauf, daher löse ich hiermit auf, bevor wir uns noch länger im Kreis drehen. Deinen geliebten Steinkrug benutzte früher MeiTes Ex-LAG.
DV: Nein! Echt!? Das glaube ich nicht.
DB: Offenbar warst du schon zum Beginn des Buches nicht wirklich konzentriert bei der Sache – also beim Lesen. Ist dir ihre erste Mission, ›O'zapfd is ... vorbei‹, bereits wieder entfallen? Oder verdrängst du oftmals Gelesenes?
DV: Die Passagen, wo es um ihre ehemalige Lebensabschnittsgefährtin ging, habe ich bewusst übersprungen.
DB: Da ging dir einiges durch die Lappen, mein Freund.
DV: Ach was, die allermeisten Geschichten, ähm, ich meine die Missionen, kamen erst am Schluss zum Höhepunkt.
DB: Und dazwischen gab es viele Höhepunkte.
DV: Erinnere mich bitte nicht daran.
DB: Aha. Diese Art von ›Dialogen‹ hast du also verfolgt.
DV: Es war teils sehr verstörend. Glücklicherweise hatte ich relativ rasch begriffen, dass es oftmals dann drohte zu eskalieren, wenn im Buch ein ›Schnitt‹ angezeigt wurde.
DB: Gerade das fand ich arg enttäuschend. Erst macht dich der Schreiber heiß, du tropfst schon wie ein undichter Wasserhahn, bist kurz davor wie eine Fontäne abzuspritz...
DV: Schon gut. Wir haben unterschiedliche Leseweisen.
DB: Mittlerweile frage ich mich, ob wir auch das gleiche Werk in den Händen hielten. Gab es bei dir Zensuren?
DV: Du meinst so schwarze Balken über einzelne Begriffe.
DB: Ich habe später ..., nachher, immer hinten nachgeschaut, wo die betreffenden Stellen unzensiert aufgeführt wurden.
DV: Du bist dermaßen pervers.
DB: Ich prüfte auch sämtliche Quellen. Die weiterführenden Weblinks waren zum Teil sehr erleuchtend.
DV: Wer ist jetzt der Nerd, die wandelnde Enzyklopädie?
DB: Das Buch ist ohne den Anhang nur halb so gut. Insbesondere das Quellenverzeichnis ist Gold wert.
DV: Formulieren wir es doch mal so: Einen gemeinsamen Nenner zu finden, wird sehr schwierig werden.
DB: Wir sind uns also einig, dass wir uns nicht einig sind.
DV: Von mir aus. Was ist jetzt mit deiner ›Ampelkarte‹?
DB: Die hat zu warten. Wir kippen erst mal einen Kurzen.
DV: Nur einen? Nicht vielleicht zwei oder gar drei?
DB: Solange du mir nüchtern bleibst, sehr gerne.
DV: Bedenke: Ich entwickle mich zum Teilzeitalkoholiker.
DB: Und bedenke du hingegen die immense Zeitdilatation.

Epilog
Geplant war eigentlich ein kurzer Akt, und nun wird es wieder ein ›Doppelpack‹, ein ›Zweiakter‹ sozusagen. Bislang braucht es noch keinen Magenbitter, aber er schadet evtl. auch nicht.

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* Besser als das Parteiprogramm der Bayernpartei ist diese Broschüre: https://bayernpartei.de/wp-content/uploads/2018/05/Bayernpartei_Wege-zur-Eigenstaatlichkeit-Bayerns.pdf.
** Die ›Partei für Franken (kurz: Die Franken) wurden 2009 in Bamberg gegründet:
https://www.partei-fuer-franken.de/grundsatzprogramm.
*** Der Spruch ›No coffee, no workee‹ wird oft vom ehemaligen Fremdenlegionär Thomas Gast verwendet, der auch mal erklärte, wie es dazu kam, dass er ihn für sich aufgriff: https://youtu.be/Ksfme1UTRow?feature=shared.
**** Ohne darauf näher einzugehen, nachfolgender Verweis, der die Geschehnisse im Vorgängerband – dem ›Beratenden-Buch‹ – zwar nicht erklärt, aber zumindest einen ›bildlichen‹ Einblick verleiht, von welchen ›Entitäten‹ hier gesprochen wird:
https://www.dbdv.de/p/engelnde.html.
***** Glas, Alexander. D|B D|V – Die|Beraterin Die|Verwalterin, 2. korrigierte Auflage des Hardcovers. Seite 18, Zeilen 22–23ff. Bookmundo, Rotterdam [11.09.]2023, ISBN 978-9-403705-46-0.

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