Was war deine interessanteste Erfahrung mit Drogen?
Nr. 5 von 5. Diese Frage betrifft den von mir abgekürzt benannten T.M.B.A. (LINK).
"Interessant". Ich haderte mit der letzten Frage, mit (der lebenden) Nummer 5, tatsächlich, hingegen ich mir denken könnte, dass viele Andere diese wohl als die Interessantes ansehen würden. Darf man das im Allgemeinen? Also das darüber Nachsinnen, was denn andere Menschen denken könnten? Bitte diese Satz überdenken, nachhallen lassen oder einfach weiterlesen, denn es folgt kein Absatz. Mein Aufgreifen hinterfragt die Gedankenhoheit, die ich 'just gerade' in Frage stellte. Darf man das also? Sind Gedanken wirklich frei, in dem oder jedem Fall, wenn sie sich auf das Äußere projizieren und nicht auf die eigene Innerlichkeit "beschränken". Können Fragen Ihre Freiheitlichkeit erlangen, wenn der Befragte diesen, wenn auch nur bedingt, ausweicht? Und negiere ich all das Angeschnittene 'just eben' nicht 'gerade' selbst, vielleicht weil ich dem Vor-Einem-Hin(-und-Her)-Philosophieren, hier schreibend ver- und zerdenkend, mitunter munter und ausufernd, ja, ausschöpfend nachkomme, währenddessen und gut möglich später in einem Eigenkorrektorat?
Eines ist klar: Ich werde der Frage keineswegs ausweichen [verstecktes Wortspiel], sondern sie erst einmal beim sprichwörtlichen Schopfe packen [offenes Wortspiel], im Sinne dessen, dass ich mich ihr annähere und vor allem mir ihre exakte Formulierung anschaue. "Interessant" war dabei das erste Wort, das mir auffiel.
Wenn ich beim Schreiben des Blogposts 2 Bierchen und eine Packung Zigaretten konsumieren würde, wäre das eine Jetzterkenntnis, aber keine Empirie aus einer vergangenen Zeit. Alkohol und Nikotin zählen unterdes auch nicht zu dem Oberbegriff "Drogen", jedenfalls in einer Gesellschaft, in der jene Genussmitel gemeinhin als legitim betrachtet werden. Die Frage zieht ergo auf sogenannte illegale Drogen ab, die obendrein in einer andere Zeit als der relativen Gegenwart eingenommen wurden [SW: "war"]. In jedem Fall ist es wohl einerlei, ob man bei der Beantwortung der Frage in einem geistigen und körperlichen "ideal-ideell-paradiesischen" Zustand verweilt oder dualistisch gesprochen im exakten Gegenteil dahinvegetiert. Ich mache mir daher ein Fläschchen Wasserhopfen(-hefe-)malzgetränk nach bayerischen Reinheitsgebot auf und zünde einen handelsüblichen Glimmstängel an. Es ist ja alles legal.
Was ist eine "Erfahrung"? Muss man dieses Nomen hinterfragen? Gibt es dazu einen Wikipedia-Artikel, den ich nachlesen muss? Sollte ich den Herrn Duden befragen? Oder kann ich das vielleicht auch ohne Nachschlagewerke für mich definieren? Und: Will ich das überhaupt? Eine Antworten auf viele gleichlautend dahingerotzte Fragen gibt es, spontan und mit einem einzigen Adverb auf den Wesenspunkt gebracht: mitnichten. Trotzdem bleibt die Bringschuld zu meiner freiheitlichen Aussage zum Wort "Erfahrung" offen. Die kurze Antwort rücke ich mal ein.
Hosen runter!? Wer fragt das? Eine ansehnliche Frau meiner optischen Ausprägung zum anderen Geschlecht? Ich bin erheitert und stelle mir diese Erscheinung lieber und liebend gerne vor, wie sie den Raum betritt ... als mich der Frage (weiter) auszusetzen, die - wie ich jetzt feststellte - doch sehr unvorteilhaft gestellt wurde, womöglich bewusst bedacht. Unabhängig davon mime ich in Bezug auf den illegalen Drogenkonsum stets die Spaßbremse, aus voller Überzeugung, Dem voraus geht die Einsicht, bei allen eigenen Handhabung in einer vergangenen Zeit, dass es keinen Grund gibt, sich diesen toxischen Giften auszusetzen und hinzugeben, ganz besonders mit aller Bestimmtheit nicht, um "interessante Erfahrungen" dabei zu sammeln. Es gibt im Prinzip zwei Arten von Drogen, und für beide gibt es - selbstverständlich - individuelle Begründungen, sie einzunehmen: die Betäubung und die Erhellung. Im Einzelfall kann ich einen zeitweiligen oder gar dauerhaften Konsum bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, aber - ja, es folgt das große "ABER" - das schließt einen Gutbefund dieser Neigung absolut aus.
Unabhängig davon gibt es interessante Erfahrungenkenntnisse meinerseits, die allerdings mehrheitlich nichts mit dem Einnehmen solcher Stoffe zu tun hatten, sondern eher im übergeordneten Sinn etwas mit der Beschaffung jener illegalen Mittel. Wer das nachlesen will, klickt hier: Mein absurdestes Reiseerlebnis.
Ob Bier oder Joint, es gibt doch einen minimalen Lebenstipp meinerseits, dem versöhnlichen Ende wegen: Ich sagte einmal zu meinen Sohn folgendes (in etwa in diesem Wortlaut): "Wenn du jemals Alkohol trinken oder einen Joint rauchen willst, dann geb mir Bescheid. Es wäre mir zwar keine Ehre, aber ich würde dieses Opfer bringen, um mit dir Anteil daran zu finden, freie Kost und Logis vorausgesetzt!"
Was mir tatsächlich eine Art von Ehre war, war die Auseinandersetzung mit diesen 5 Fragen. Als Nachschlag gibt es jetzt die Kurzfassung von möglichen Antworten, wie sie ausgefallen wären, hätte ich es so gemacht, wie es der Award möglicherweise hätte abverlangen können...
* a) Wer kennt den Berg "El Capitan" im Yosemite-Nationalpark? Und wer kennt obendrein den Film Star Trek V? Wer all das kennt - oder es ggf. gleich ergoogelt -, der kennt auch mit Bestimmtheit die sogenannten Raketenstiefel (von Spock).
* b) Ohne Fiktion kennt jeder wohl die sogenannten "Rocket Belts" (Raketenrucksäcke).
Eines ist klar: Ich werde der Frage keineswegs ausweichen [verstecktes Wortspiel], sondern sie erst einmal beim sprichwörtlichen Schopfe packen [offenes Wortspiel], im Sinne dessen, dass ich mich ihr annähere und vor allem mir ihre exakte Formulierung anschaue. "Interessant" war dabei das erste Wort, das mir auffiel.
Wenn ich beim Schreiben des Blogposts 2 Bierchen und eine Packung Zigaretten konsumieren würde, wäre das eine Jetzterkenntnis, aber keine Empirie aus einer vergangenen Zeit. Alkohol und Nikotin zählen unterdes auch nicht zu dem Oberbegriff "Drogen", jedenfalls in einer Gesellschaft, in der jene Genussmitel gemeinhin als legitim betrachtet werden. Die Frage zieht ergo auf sogenannte illegale Drogen ab, die obendrein in einer andere Zeit als der relativen Gegenwart eingenommen wurden [SW: "war"]. In jedem Fall ist es wohl einerlei, ob man bei der Beantwortung der Frage in einem geistigen und körperlichen "ideal-ideell-paradiesischen" Zustand verweilt oder dualistisch gesprochen im exakten Gegenteil dahinvegetiert. Ich mache mir daher ein Fläschchen Wasserhopfen(-hefe-)malzgetränk nach bayerischen Reinheitsgebot auf und zünde einen handelsüblichen Glimmstängel an. Es ist ja alles legal.
Was ist eine "Erfahrung"? Muss man dieses Nomen hinterfragen? Gibt es dazu einen Wikipedia-Artikel, den ich nachlesen muss? Sollte ich den Herrn Duden befragen? Oder kann ich das vielleicht auch ohne Nachschlagewerke für mich definieren? Und: Will ich das überhaupt? Eine Antworten auf viele gleichlautend dahingerotzte Fragen gibt es, spontan und mit einem einzigen Adverb auf den Wesenspunkt gebracht: mitnichten. Trotzdem bleibt die Bringschuld zu meiner freiheitlichen Aussage zum Wort "Erfahrung" offen. Die kurze Antwort rücke ich mal ein.
Ich finde dieses Wort gra[e]uslich.
Die dümmste Erfindung der Menschheit ist hier impliziert, denkt man bei Verwendung wohl unterbewusst an Dinge die "Fahren", Es gibt #wohlwahr Züge oder Schiffe, die auch irgendwie fahren, auf Gleisen oder auf dem Wasser. Unabhängig davon befördert sich Mensch und Gut heutzutage überwiegend auf Rädern, explizit in jedem Fall, wenn man vom "Fahren" spricht und auch dann, wenn etwas in der Luft fliegt, denn jedes "handelsübliche" Flugzeug hat auch Räder. Alles anders Fliegende muss hier nachdrücklich außen vor bleiben, weil wer bewegt sich heute noch von einem zum anderen Punkt mit bspw. einen Heißluftballon, einem Zeppelin, einem Helikopter, einem Gleiter oder einem Wasserflugzeug? Habe ich was vergessen - und spielt das überhaupt eine entscheidende Rolle?* Das Wort Er"fahr"ung ist und bleibt in meinen Augen - diesmal uneingerückt - ekelhaft, denn für Räder braucht es Pfade, die nicht gegeben sind, sondern gestaltet und gepflegt werden müssen, ein Keilschlag in die naturgegebene Welt unabhängig der Feuer- und Energiemittel, die dafür aufgewendet werden und weitreichende Veränderung verursachen, die allen bekannt sind und nicht erwähnt werden müssen. Solchen Frage schießen zudem am Thema durchdringend vorbei.Hosen runter!? Wer fragt das? Eine ansehnliche Frau meiner optischen Ausprägung zum anderen Geschlecht? Ich bin erheitert und stelle mir diese Erscheinung lieber und liebend gerne vor, wie sie den Raum betritt ... als mich der Frage (weiter) auszusetzen, die - wie ich jetzt feststellte - doch sehr unvorteilhaft gestellt wurde, womöglich bewusst bedacht. Unabhängig davon mime ich in Bezug auf den illegalen Drogenkonsum stets die Spaßbremse, aus voller Überzeugung, Dem voraus geht die Einsicht, bei allen eigenen Handhabung in einer vergangenen Zeit, dass es keinen Grund gibt, sich diesen toxischen Giften auszusetzen und hinzugeben, ganz besonders mit aller Bestimmtheit nicht, um "interessante Erfahrungen" dabei zu sammeln. Es gibt im Prinzip zwei Arten von Drogen, und für beide gibt es - selbstverständlich - individuelle Begründungen, sie einzunehmen: die Betäubung und die Erhellung. Im Einzelfall kann ich einen zeitweiligen oder gar dauerhaften Konsum bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, aber - ja, es folgt das große "ABER" - das schließt einen Gutbefund dieser Neigung absolut aus.
Unabhängig davon gibt es interessante Er
Ob Bier oder Joint, es gibt doch einen minimalen Lebenstipp meinerseits, dem versöhnlichen Ende wegen: Ich sagte einmal zu meinen Sohn folgendes (in etwa in diesem Wortlaut): "Wenn du jemals Alkohol trinken oder einen Joint rauchen willst, dann geb mir Bescheid. Es wäre mir zwar keine Ehre, aber ich würde dieses Opfer bringen, um mit dir Anteil daran zu finden, freie Kost und Logis vorausgesetzt!"
Was mir tatsächlich eine Art von Ehre war, war die Auseinandersetzung mit diesen 5 Fragen. Als Nachschlag gibt es jetzt die Kurzfassung von möglichen Antworten, wie sie ausgefallen wären, hätte ich es so gemacht, wie es der Award möglicherweise hätte abverlangen können...
§ Was würde mich an Dir überraschen?
Ich verrate keine Überraschungen.§ Was machst Du komplett anders als andere Leute?
Es gibt immer einen Menschen, der etwas "komplett gleich" macht, wie man selbst.§ Womit kannst Du inzwischen leben, obwohl Du lange damit gehadert hast?
Mit dem Hadern an sich kann ich inzwischen leben, "meistens immer" zumindest.§ Wohin geht Deine nächste Reise?
Ich reise nicht.§ Was war deine interessanteste Erfahrung mit Drogen?
Die Erkenntnis, dass es sie gibt.* a) Wer kennt den Berg "El Capitan" im Yosemite-Nationalpark? Und wer kennt obendrein den Film Star Trek V? Wer all das kennt - oder es ggf. gleich ergoogelt -, der kennt auch mit Bestimmtheit die sogenannten Raketenstiefel (von Spock).
* b) Ohne Fiktion kennt jeder wohl die sogenannten "Rocket Belts" (Raketenrucksäcke).
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