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•••Ⓚontakt

Digitale Notizen am Abend des Tages der Asche

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Social Media (Pt. 9)


"Digitale Notizen aus meinen 33. Lebensjahr nach der gängigen Geburts(tags)rechnung" - so könnte die Überschrift auch lauten. Verlautet habe ich hier im Blog noch nicht meine Ansichten zu jenem Fastenanfangstag. Vielleicht weil er in diese pyrotechnische Welt passt. Etwas zu verbrennen, um etwas zu erhalten, halte ich für sinnbefreit. Aber belassen wir es mal mit dieser kurzen Randnotiz.
Befassen wir uns daher lieber mit meinen Notizen aus - um es mal beim zeitlichen Namen zu nennen - dem Jahre 2014 an eben diesen Aschermittwoch, der seinerzeit auf dem 05. März fiel.
Starten wir leicht und seicht...

Am Teich
(Eine wunderschöne Hundeerzählung aus anno dazumal.)
  1. Herzergreifend.
    Mein letzter großer Spaziergang mit meinem „Seelenhund“ #2 (Shila) ging auch an ein Gewässer.
    Diese Bilder nahmen Einzug in meine „credits“ an sie:
    https://youtu.be/zcCj9KBiyPc
Wer das "Herzergreifende" lesen will:
https://fabelschmiede.wordpress.com/2014/03/05/teich-17890914/


Push-Up, Friedhof, Pest: Alle Postillon24-
Meldungen im Februar in einer Sendung

2014 war "Der Postillion" schon groß, aber noch nicht so irre, daher kommentierte ich auch mal und quasselte ein wenig mit der Blogger-Redaktion...

Wer den Mist lesen bzw. sehen will, klickt hier:
http://www.der-postillon.com/2014/03/push-up-friedhof-pest-alle-postillon24.html


Verzicht? Nein, danke es ist doch Fastenzeit …
Am Ende kommen wir zu einem tatsächlichen Bezug zum Aschermittwoch:

  1. “Wenn du dich änderst, änderst du Welt um dich herum” habe ich aus deinem Post herausgelesen. Und dieser Gedanken ist recht und gefällt mir.
    Persönlich habe ich schon oft gefastet, nach jeder Methode oder nach meiner eigenen. Mit Unterstützung einer Fastengruppen, deren Ziele das Malen von Mandalas war oder beispielsweise mit einer ökumenischen Mediationsgruppe, deren Ziele die Einkehr war. Meist tat ich es aber alleine, also das Fasten. In den letzten Jahren habe ich es auf 1 x im Jahr (früher 2 x) heruntergefahren, mache dafür aber andere “Experimente”, deren Erkenntnisse daraus mich teilweise überraschen. (Beispiel: http://nachadla.blogspot.com/2012/11/turn-off-radio.html)
    Wichtig für mich ist nach dem Prozess, die Erfahrungen und Erkenntnisse mitzunehmen, ebenso die Umkehr, die man währenddessen erkannt hat. Es macht sonst das Ganze im Nachhinein sinnlos. Das ist so wie tapfere Vorsätze, die man am Ende nicht einhalten kann.
    Daher gefällt mir deine Idee dahinter, dass man andere mit einbezieht. Das erhöht die Chance der Nachhaltigkeit und verbindet ungemein.
Und diesen Blogposts sollte jetzt jeder lesen:

Ich hatte am Aschermittwoch 2014 noch eine weitere trivial-digitale Notiz abgesetzt, leider kann ich die nicht mehr einfach so abrufen, weil mit dem Ende von blog.de auf Wordpress jener Blog umgezogen ist und dort wieder von Null begann. Trotzdem, wem und wenn es interessiert:
Tja, und woher weiß ich das alles? Google? Nee. Gutes Gehirn? Ähm, nicht unbedingt (in dem Fall). Die Antwort ist einfach - die Links sind alle hier im Blog zu finden und waren Teil der "Kommentar Challenge Reloaded", explizit war es der Blogpost mit dem Titel "KC-R 99 in 31". 

Großes Postskriptum
Ich habe heute im Übrigen gelernt, dass man am Aschermittwoch doch Fleisch essen darf - allerdings nur an fremden Tischen, nicht daheim. Deswegen hatte heute wohl auch mein Arbeitskollege ein Weißwurstfrühstück in Unterfranken abgehalten. Trotz neuer Erkenntnis bleibt es ein Sakrileg! Franken und Weißwurst...!! Das ist so etwas von Bayerisch! Schämen sollte sich der werte Wahl-Mittelfranken mit oberfränkischen Wurzeln (sic!), Ich schäme mich jedenfalls es kundzutun. Aschermittwoch hin oder her! Weißwürste... Drai im Weggla, ja, okay. A Bärla Coburcher, von mir aus. Aber Weißwürste! Weißwürste!! Ich bin ja prinzipiell ein toleranter Veganer, aber Weißwürste! Was kommt als Nächstes? Das Weizen Weißbier nennen?? 

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