Eine Woche vegan!
World Vegan Day (1. Movember, Allerheiligen)
O f F t O p I c (Pt. 13)
... arg bebildert ...
Das ist jetzt mal ein "Fremdschäm-Outing" meinerseits, obwohl ich mir gerade nicht so sicher bin, welcher Tag heute ist. Zumindest weiß ich, was ich mit der "FS-Oing"-Aussage von vor einem Satz meine.
Und eigentlich weiß ich auch, dass heute der Kalender den 01. November schreibt.
Normalerweise sollte das ein Gedenktag an die Heiligen, die da aller sind, sein. Und weil es eben so viele sind, macht da rot/weiß-farbenschwenkend auch die Lutheranerkirche mit, obgleich die eigentlich schon gestern an Halloween - pardon am Reformationstag - gut bedient waren mit der süßen und der sauren Schar der spielenden Irenauswanderer, die den Tag so richtig schön ausgeschmückt haben. Wie auch immer, sie werden die Heiligen am Tag der selbigen nicht aufrufen, weil die stehen schon. Die Katholiken dagegen machen das sehr frömmig und gern.
Dieser Artikel wird im Moment der Niederschrift sehr eilig vorgenommen, von daher fasse ich mich mit Worten kurz und knapp und fahre über zum heutigen Algerischen Nationalfeiertag, zum Tag der Revolution, denn man in der Tat gedenken muss, wenn man bedenkt wie viele für die algerische Unabhängigkeit gefallen sind.
Obgleich der Name Tag der Toten nicht lustig klingt, treiben es die Mexikaner nicht nur an diesem bunt, sondern feiern vor und nach, wie man das eben so macht dort.
Interessant anzumerken ist für mich - und vielleicht auch für alle anderen, die ebenfalls in Besitz eines Vierbeiners sind -, dass die tanzende und friedhoffeiernde Gesellschaft den 01.11. "Nacht des Hundes" nennt. Fragt sich, ob die hier nur ihre nackigen Xolos aufleben lassen... Jedenfalls gefällt mir das alles in der Gesamtheit.
Interessant anzumerken ist für mich - und vielleicht auch für alle anderen, die ebenfalls in Besitz eines Vierbeiners sind -, dass die tanzende und friedhoffeiernde Gesellschaft den 01.11. "Nacht des Hundes" nennt. Fragt sich, ob die hier nur ihre nackigen Xolos aufleben lassen... Jedenfalls gefällt mir das alles in der Gesamtheit.
Ein bisschen ruhiger, aber trotzdem mit Weib, Wein und Kastanien oder Paprikawurst geht es in Spanien am Magosto irgendwann des Nachts auch mal auf einen Anhöhe, wo sich alles zum Tanz trifft, sofern ich das soeben richtig interpretiert habe. Auch ne tolle Nummer.
Unabhängig davon feiert man auch seit 1981 in Antigua und Barbuda, nämlich die nicht mehr herrschenden Abhängigkeit vom Königreich GB. Wo das liegt - also die unabhängige Kolonie A+B (nicht die UK, da geh ich mal davon aus, dass das jeder auf dem Globus finden müsste), muss man nicht zwangsweise wissen, so ungefähr ist das bei Puerto Rico im bezeichnenden Gebiet "Insel über dem Winde".
Da ich da noch nie war und jetzt auch nicht nachgooglen will, wie man da so dort feiert, belasse ich es dabei mit der langabsätzigen Erwähnung.
Gleichsam möchte ich jetzt zur wichtigsten Sache aus persönlichen Hinsicht kommen, die sich damals natürlich - wie soll es anders "sozial" sein - im lieben Gesichtsbuch manifestiert hat und den folgenden Gesprächsverlauf hatte:
Wie jeder sieht, bin ich also schon eine zeitlang vegan und da der Welt-Vegan-Day dieses Jahr nicht zum ersten Mal begangen wird, wäre das für mich sogar schon die laufenden Nummer 3 5, bedenkt man mein kurze, aber lang zurückliegende erste Zeit als Veganer.
Vielleicht sollte ich heute den oben kopierten Stoff flaxig kommentieren, vielleicht mit einem Link dort hin, wo ich gerade die letzten Zeilen schreiben werde. So oder so, nach oben rutscht das Dingens nicht, wir haben ja Chronik, ist viel besser.
Und wenn sich einer der Schreiberlinge beschwert oder sonst wer, dann werd ich wohl noch mal runterscrollen dürfen, um deren Kommentare zu entfernen.
Mir stellt sich gerade die rhetorische Frage zu guter Letzt:
Wird das Festessen auf mexikanischen Friedhöfen anlässlich dieses Tages vollständig vegan aufgetischt?
Wird das Festessen auf mexikanischen Friedhöfen anlässlich dieses Tages vollständig vegan aufgetischt?
... hat was von Jesus ... |
... alles zurück ... denn ich muss ja noch erklären, warum hier so viele altbankene Bilder von mir mit lustiger Frisur, "Bekleidung" und vor allem "Bebartung" eingestellt habe, was gleichzeitig auch das oben genannte "Fremdschäm-Outing" erklären kann.
Die Antwort des "vor allem" ist einfach, und die kann am besten ein Österreicher erklären, der sich heute wohl rasieren muss.
Die Antwort des "vor allem" ist einfach, und die kann am besten ein Österreicher erklären, der sich heute wohl rasieren muss.
Also dann, der letzte Satz, der letzte Link, das letzte Bild und ein Spruch folgen ... jetzt ... "Move into November" mit oder ohne Schnauzer.
PS: Die Bilder sind aus den Jahren 2002/2003. Was konsequenterweise heißt, dass ich heute nicht mehr so aussehe, wobei mich meine Schwester vor 2 Tagen mit den Worten "Du schaust aus wie Catweazle" begrüßt hat (und ich war fast frisch rasiert). Ich dachte mir (daher) nur: "Du hast in den 70er zu viel Fern gesehen!"
PS: Die Bilder sind aus den Jahren 2002/2003. Was konsequenterweise heißt, dass ich heute nicht mehr so aussehe, wobei mich meine Schwester vor 2 Tagen mit den Worten "Du schaust aus wie Catweazle" begrüßt hat (und ich war fast frisch rasiert). Ich dachte mir (daher) nur: "Du hast in den 70er zu viel Fern gesehen!"
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Kommentare zum Post
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Der Artikel ist gut zu lesen, gefällt mir gut! Danke natürlich auch für´s verlinken, bin zum letzten Mal für den Monat glattrasiert - jetzt hat der Rasierer Urlaub und ich freu mich auf den MOVEMBER 2013 ... mein erster ....
AntwortenLöschenDeinen Mut würd ich gern haben, wobei man anhand der Bilder mir den wohl (auch) nachsprechen könnte.
AntwortenLöschenIch bin für das Hufeisen. Das hat was von Samuel L. Jackson aus Pulp Fiction ohne Koteletten :-D
¡Gracias in den Südwesten! Es folgt ein gesonderer Blogposts in der nächsten Woche mit Verlinkung selbst...schreibend. (^_~)
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