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•••Ⓚontakt

1000 und ein Zitat (zwanzigvierzehn, 7-9)

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zitate (Pt. 6)


#0141 "Wenn jemand wissen will, wie alt ich sei, dem antworte ich: Ich bin nicht einundsiebzig. Ich bin dreißig mit einundvierzig Jahren Erfahrung." (Willy Meurerl)

"So eine Aussage ist zeitgebunden" wäre meine Antwort. Die blogeigene Zitatensammlung ist indes 'zeitlos' zu betrachten. 

Übersichtsloses Inhaltsverzeichnis
Vorworte sowie die Zitate... 
aus: 2012 = dort | aus: 2013 / HJ#1 = da 
aus: 2013 / HJ#2 = hier
aus: 2014 / 1. Quartal = here | 2. Quartal = there
aus: 2014 / 2. Quartal = just there
aus: 2015 = who knows...


#0142 "Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr ueberzeugt sind." (Paul Claudel)
#0143 "Fasten your seat belts, please!" (Bitte anschnallen!)
#0144 "To unfasten please push the buttom (to release and remove the seat belts)!" (Zum Abschnallen bitten den Knopf drücken ...!)
#0145 "Mit jedem Ei, dass man esse, gibst du in Auftrag, dass zwei männliche Küken in den Schredder geworfen werden." (Moses Phelham - Quelle [wer findet den Grammatikfehler?])
#0146 "All Good Things CHANGE!" (so hieß mal ein PBM von mir)
#0147 "Da sind noch einige Bücher, die ich schreiben werde. Und ich will noch mehr Menschen an mich binden. Das will ich erreichen [...]" ("Muss man wissen!" - Ein Interview mit Dr. Axel Stoll)
#0148 "So einfach ist das, muss man nur wissen." Oder: Händchenhalten "Tja, das muss okkult sein. Genaueres weiß man nicht." ("Muss man wissen!" - Ein Interview mit Dr. Axel Stoll)
#0149 "Petrus aber richtete ihn auf und sagte: Steht auf! Auch ich bin nur ein Mensch." (NT, Apostelgeschichte 10,26)
#0150 "Ich bin weder Heiliger noch Dämon, ich bin kein ausgeklügelt Buch, sondern ein Mensch in seinem Widerspruch." (Franz Josef Strauß, 1979)
#0151 "Der Traum ist eine Psychose, mit allen Ungereimtheiten, Wahnbildungen, Sinnestäuschungen einer solchen." (Sigismund Schlomo Freud)
#0152 "Der Traum ist der königliche Weg zu unserer Seele" (S. S. Freud)
#0153 "[...] Und als die Juden, Töter ihres Gottes, geeilt waren, um die Jünger zu suchen, flohen sie vor ihnen. Denn der Herrgott sandte Heere von Engeln, und sie entrückten den Leib der Herrin, seiner Gebärerin, [...]" (Dr. phil. Stefan Bombeck - Übersetzung der 'Transitus Mariae', Seite 288)
#0154 "Die Schüler sagten zu Jesus: 'Sage uns, in welcher Weise unser Ende sein wird.'  Jesus sagte: 'Habt ihr denn schon den Anfang entdeckt, dass ihr nach dem Ende fragt? An dem Ort, wo der Anfang ist, dort wird das Ende sein. Selig ist, wer am Anfang stehen wird. Und er wird das Ende erkennen und den Tod nicht kosten.'  Jesus sagte: 'Selig ist der, der war, bevor er wurde [...] Wer sie kennt, wird den Tod nicht schmecken'." (Thomasevangelium, Logion 18+19)
#0155 "Wenigstens Selbstironie sollte der Sünder haben – also jedermann." (Heinrich Christian Wilhelm Busch)
#0156 "Wer Verzeihung wünscht von dem, der über ihm steht, der erlasse die Schuld dem, der unter ihm steht." (aus Tausendundeine Nacht)
#0157 "Ein Optimist ist ein Mann, der Kreuzworträtsel sofort mit dem Kugelschreiber ausfüllt." (Karl Farkas)
#0158 "Dann spitze ich sorgfältig alle Bleistifte im Haus, wobei ich die Klinge des Bleistiftspitzers zweimal wechsle, um bessere Resultate zu erzielen." (Ephraim Kishon aus 'In Sachen Kain und Abel')
#0159 "Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit." (NT, 2. Korinther 3:17)
#0160 "Dass jeder sich liebe, seinen Nutzen, soweit er wahrhafter Natur ist, suche und alles, was ihn zu einer größeren Vollkommenheit führt, erstrebt; überhaupt sein Sein, soviel er vermag, zu erhalten sucht: dies ist sicherlich so wahr wie der Satz, dass das Ganze größer ist als der Teil." (Spinoza zitiert aus "Weltgeschichte der Philosophie" von Hans Joachim Störig)
#0161 "Denken und danken sind verwandte Wörter; wir danken dem Leben, in dem wir es bedenken." (Thomas Mann)
#0162 "Wir finden in den Büchern immer nur uns selbst. Komisch, daß dann allemal die Freude groß ist und wir den Autor zum Genie erklären." (Thomas Mann)
#0163 "Der Staat ist die organisierte Unmoralität – inwendig: als Polizei, Strafrecht, Stände, Handel, Familie; auswendig: als Wille zur Macht, zum Kriege, zur Eroberung, zur Rache." (Friedrich Nietzsche)
#0164 "In West Virginia stahl ein Mann mehrere aufblasbare Gummifrauen. Die Polizei schnappte ihn schnell - der Dieb war völlig außer Puste!" (Harald Schmidt)
#0165 "Nicht was sich an uns und für uns ereignet, sondern was sich zugleich in uns ereignet, bestimmt über unser Dasein." (Albert Schweitzer)
#0166 "[...] Ein Trainer ist nicht ein Idiot! Ein Trainer sei ... sehen was passieren in Platz. In diese Spiel es waren zwei, drei oder vier Spieler, die waren schwach wie eine Flasche leer! [...] Struunz! Strunz ist zwei Jahre hier, hat gespielt zehn Spiel, ist immer verletzt. Was erlaube Strunz?! Letzte Jahre Meister geworden mit Hamann, eh..., Nerlinger. Diese Spieler waren Spieler und waren Meister geworden. Ist immer verletzt! Hat gespielet 25 Spiele in diese Mannschaft, in diese Verein. Muss rispettieren die andere Kollega! [...] Ich habe fertig!" (Giovanni Trapattoni - O-Ton Pressekonferenz 1998)
#0167 "Jolan tru" (romulanisch für 'Grüße')

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