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•••Ⓚontakt

Hommage

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kurz_notiert (Pt. 17)

"Tot ist einer erst, wenn
sich niemand mehr an ihn erinnert."
(Niklaus Meienberg - Quelle: meienberg.ch)

Nun ist sie endlich und auch im responsiblen Universum angekommen. Es fehlen jetzt eigentlich nur noch ein paar "Gedanken zur Nachtruh", die gerade leicht vor sich hin- und herruhen (, weil ich den neuen IC-Recorder so langsam anfange zu hassen). Die Rede ist von dieser Homepage namens adelhaid.de. Klickt ruhig mal, auch wenn ich noch etwas herumspielen werde. 
Um jenes Zitat des Meienberg aufzugreifen, greife ich das Quergedachte noch schräger ab und auf und antworte: "Jein." Im seinem Zusammenhang: "Ja." - "Nein" - in jedem Zusammenhang.

Und um jenen Post nicht ganz umsonst zu stellen, werde ich das Zitat jetzt beleben und bestätigen. Ich schreibe (ihn) nämlich (auch), weil ich mich an etwas erinnern durfte. Der Dank geht an "Jaelle Katz", die am sogenannten "Black and White Fotoring 2015" teilnimmt. Jeden Monat gibt es ein Thema und viele S/W-Bilder. Ich hadere noch, ob ich ein fester Bestandteil werden soll, aber für Juni bin ich mal mit diesem Bild dabei...


Das ist eine Scheune im Hintergrund, davor steht ein VW Käfer, dann kommt ein Mensch - und ganz vorne, ja da ist er, der Rolf. Er war der Hund meines Großonkels und meiner Großtante, zu Zeiten als Automobile wie das Gezeigte sehr oft zu sehen waren. Er lebte auf dem Land, war ein Schäferhundmischling und frönte seine Zeit als Wach- und Hofhund.
Und mit dem Ende dieses vorletzten Satzes (von mir) lebt er wieder auf, er bleibt in Erinnerung. Oder welches Sprüchlein hat man noch mal den Brecht, den Bertolt, quasi untergeschoben...?* 

„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“

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