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So macht man geniale Köpfe blöd - Hauptartikel

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V-Theorien (Pt. 2b)



"Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich." (Phil, 2,5-11)


Wer zwischen den Zeilen des oben verlinkten Artikels liest, der wird sich fragen, ob ich den noch rechten Verstandes sei, wenn ich denn quasi durch die Blume behaupte, dass manch "Irrer" eigentlich ein verkapptes "Genie" ist.
Ich kann beruhigend antworten, bei mir tickt noch alles richtig. Ich habe auch nie behauptet, jeder Insasse einer Nervenheilanstalt wäre so eine Ausnahmeerscheinung. Allerdings - diese These kann ich nicht belegen -, gehe ich davon aus, dass viele der dort ein- und ausgehenden Menschen zumindest Tendenzen aufzeigen, die nicht bei jedermann wie ein Pegel ausschlagen.


Gehen wir die Sache rein wissenschaftlich an. So schauen wir uns einmal Menschen an, wo das Zusammenspiel zwischen dem sensorischen und dem motorischen Cortex nicht ganz so reibungsläuf stattfindet wie es denn nicht sein sollte sondern vielmehr wie es sein könnte. Denn so wie es "sein könnte" sehe ich es nicht bei dem "Ottonormalmenschen". Wäre es so, gäbe es keine Demenzerkrankung z. B.
Das Krux an der Geschichte: "sein könnte" funktioniert leider nicht mehr bei allen, ist somit zu einem "geht nicht" verkommen. Hier komme ich zu der genetischen Disputierung [im weiteren: gD], die ich schon erwähnt hatte. 

Um sich die gD näher zu erklären, sollte man sich a) fragen, warum Kinder im Allgemeinen längere REM-Schlafphasen haben als Menschen erwachsenen Alters und b) warum es auch hier starke Abweichungen im allgemeinen Schlafverhalten von Säuglingen gibt, die bis zu 8 Stunden (von min. 12 bis max. 20 Schlafstunden) abweichen.
Vielleicht sollte man sich erst einmal fragen, woher das Wort "Schlaf" an sich kommt, wenn wir uns schon mit der Tiefenschlafmethode im "4-B-Stadium" beschäftigen. Ursprünglich kommt dieser Begriff überraschenderweise mal vom Altgermanischen "schlapp/schlaff werden".
Was passiert bevor wir schlafen? Normal sollten wir uns in einem Alphawellenbereich befinden bevor Stufe 1 der Schlafphase erreicht wird, die uns dann in den Thetawellenbereich überlaufen lässt. *1
Nach diesem Dösen kommt mit 50% der prozentual längste Teil 2, wo man sich der Tagträumerei hergibt. Der ist aber grad mal sehr uninteressant, es ist nur erschreckend, dass er so lange ist.
In Phase 3 kommen dann noch die Deltawellen dazu, die wiederum bei Säuglingen auch im Wach-Zustand vorhanden sind, nur noch selten bei Kinder vor der Adoleszenz, danach redet der Medizingeist nur noch von diesen, wenn es um Hirnstörungen geht. Warum dem auch immer so sei? [ist aber ein anderes Thema]
Erklärung verschafft vielleicht das Tiefenschlafstadium Nr. 4, wo es auch zu Schlafwandelungen oder das Sprechen im Schlaf kommen kann.
Ja und dann kommt der von mir selbst bennante Teil 4b, dem REM-Schlaf.

Zurück zur gD und dem "geht nicht": Hier würde ich gerne überschwappen zu sog. Tagträumern, also wirklich solchen die die Krankheit "Narkolepsie" haben - in Wiki so liebäugelig "Schummersucht" genannt. *2
Das ist auch gleichsam einmal einer der wenigen Wiki-Links, denen ich in seiner "wissenschaftlichen Eifersucht" gar nicht so ernst nehmen kann, und mich ernsthaft frage, wer der Verfasser des solchen in der Ursprungsform gewesen sein sollte. Das nicht nur ich so denke, kann man gerne in der Diskussionebene nachlesen.

Um es einfach zu machen frage ich in den Raum: Wer ist schon mal vom Schlaf erwacht und hat dann etwas gesehen, dass ihm sehr real vorkam? Also Trugbilder, schemenhafte Darstellung o.ä.
Ich hoffe, ich habe jetzt keine furchtbaren Bildersequenzen losgetreten, und wenn dann möchte ich mich in dieser Weise entschuldigen, dass das wiederum nichts mit einer Narkolepsie zu tun hat.
Narkolepsie ist für mich auch keine Krankheit. Ganz im Gegenteil. In Deutschland leiden prozentual gesehen 0,001 Personen tatsächlich an einer nachweisbaren Narkolepsie.
Damit möchte ich auch den Übergang zu gD wieder herstellen. Wer tatsächlich breitgefächter narkoleptisch veranlagt ist, der kann innerhalb von einer Minute in einen REM-Schlaf übergehen. 

Stelle also die entspanntere Frage: wer kann die Augen schließen und ist in einer Minute in einer farbechten Traumwelt?
Wer hier bejaht, dem beglückwünsche ich. Er möge doch gerne mal prüfen, wie bzw. vielmehr ob seine Muskulatur in diesem Zustand noch funktioniert. In jedem Fall wünschte ich Kontakt mit dieser Person. 

Ein kleiner Vermerk: auch mein Labrador Retriever ist genetisch ähnlich disputiert. Dazu ein anschauliches Video (ist bei ihr nicht so extrem). Man beobachte die kurze Verwirrung, die man im Blick dieses Hundes nach dem unsanften Erwachen erkennen kann.
http://www.youtube.com/watch?v=CP04mrrpG3w


a) Warum haben Säuglinge längere REM-Phasen
Der Wissenschaftler würde ohne Verlaub behaupten: "weil sie mehr zu verarbeiten haben". Und er hat so obeflächlich die Antwort auch wirken mag völlig recht.
Aber, das große ABER kommt: Warum sieht man es nicht so, dass sie (die Säuglinge) dazu einfach noch fähig sind? Weil sie unbefangen und freie Geschöpfe snd? Und es nimmt im Laufe ihres Lebens ab, weil es keiner haben möchte. Keiner möchte ein Tagträumerkind. Jeder möchte ein Kind mit wachem Verstand in unserer materiellen Welt, denn nur solche sind fähig in dieser zurecht zu kommen. Ich dagegen habe beschrieben, wie man Kinder dazu hintreibt. In "Irgendwie noch U12" steht einiges dazu, und die Lösungen stehen entgegenwirken in den Bemerkungen ergänzt. *1 + *3
Ganz quer gedacht die Frage in den Raum an die Hundehalter: warum gelten i.d.R. Labrador Retriever als eine ausgeglichene Hunderassen? Vielleicht wegen ihrer gD (zur Narkolepsie)?

b) Warum gibt es unter den Säuglingen auch hier starke Abweichungen?Diese Antwort ergibt sich für den aufmerksamen Leser von selbst, kann sich auch nur so ergeben, weil die Wissenschaft dafür wohl keine Gründe aufnennen kann, die auf Studien passieren und plausibel erscheinen. Und wenn es welche gäbe, würde es ihnen eine Vielzahl von Eltern danken.
Ich kann hier nur für Forschungszwecke empfehlen: Langzeitbeobachtung. Beobachtet die Kinder, die zu wenig Schlaf in ihrem Säuglingsalter gefunden haben, beobachtet sie bis zu deren Jugendalter (und evtl. darüber hinaus). Und beobachtetet solche, die schlaftechnisch keine Probleme darstellten in genau den gleichen Zeiträumen.
Persönlich kann ich da schon eine kleine Vorabstudie vorlegen, die allerdings nicht aus eigenen Beobachtungen hervorrührt.
Doch eines ist klar: Segnet diese Säuglinge! Segnet die, die euch keine Probleme des Nachts machten, denn vielleicht sind es Welche, die eine gD haben.


Der REM-Schlaf ist Dreh- und Angelpunkt allen Übels. Bedauerlicherweise kann er nicht trainiert werden, aber geschult.
Den Abschluss, und sogleich zu meinem ursprünglichen Anliegen bezüglich dem Zusammenhang zwischen dem REM-Schlaf, der gD, welche einem solchen Menschen Ansprüche eines Genies mitbringt und den Hintergründen wie dies systematisch von der Obrigkeit verhindert bzw. im Keim erstickt wird, ist im folgenden C-Artikel [_2c] zu erlesen.

Zur Systematik und den Hintergründen (bzw. den Teil 3)
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Quellangaben / weiterführende Links:

*1 http://nachadla.blogspot.com/2012/11/irgendwie-noch-u12.html
*2 http://de.wikipedia.org/wiki/Narkolepsie
*3 http://nachadla.blogspot.com/2012/11/bemerkungen-zu-irgendwie-noch-u12.html

  Hinweisender interner Verweis / FAQs: Wortwolke / Cloud _v-theorien_ (Direktlink)

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